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Hidden Figures: Im neuen NASA-Film spielen Frauen die Hauptrollen

Hinter dem ersten Mann im Orbit stand nicht nur eine, sondern gleich drei erfolgreiche Frauen. Variety berichtet, dass ihre Geschichte jetzt endlich auch auf der Leinwand erzählt wird: In Hidden Figures steht Mathematikerin Katherine Johnson im Rampenlicht. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Dorothy Vaughan und Mary Jackson war sie maßgeblich für die große Mission des NASA-Astronauten John Glenn verantwortlich: Er war der erste Mensch, der 1962 in einem Raumschiff die Erde umrundete. Glenns Name steht in den Geschichtsbüchern, Katherine Johnsons können nur wenige sofort zuordnen. Erst 2015 wurde sie von US-Präsident Obama mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet. Jetzt will Hidden Figures dafür sorgen, dass ihre „unglaubliche, noch nicht erzählte, aber wahre Geschichte“ bekannter wird. In den Hauptrollen sind Taraji P. Henson als Katherine Johnson, Octavia Spencer als Dorothy Vaughan und Sängerin Janelle Monáe als Mary Jackson zu sehen. Unter anderem kann man im ersten Trailer auch einen Blick auf Big Bang Theory-Sheldon Jim Parsons und Kirsten Dunst werfen. Schon die drei Minuten Vorschau zeigen, dass einige der Herausforderungen, mit denen Johnson und ihre Kolleginnen damals konfrontiert waren, heute gar nicht so weit weg sind wie man denkt: Es geht um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, aber auch darum, dass sich Durchsetzen in einer Männerdomäne ganz oben auf der Tagesordnung steht. „Wenn du ein weißer Mann wärst, würdest du dann gerne als Ingenieur arbeiten?“, wird Mary Jackson zum Beispiel von einem Vorgesetzten gefragt. Ihre Antwort spricht Bände: „Das müsste ich gar nicht. Ich wäre schon einer.“ In den deutschen Kinos startet Hidden Figures am 6. April 2017.
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