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Game of Thrones, Sex and the City, The Handmaid's Tale, Netflix' Megahit Mindhunter, Harry Potter, Gone Girl und viele weitere beliebte Geschichten, die im TV oder der großen Leinwand gezeigt werden, beruhen eigentlich auf Büchern. Echte Kulturexpert*innen im Freundeskreis lassen diesen Fakt ungern unerwähnt, wenn man vom jüngsten Binge-Watching-Wochenende oder Kinobesuch erzählt. „Das Buch ist viel besser als der Film, das hättest du lieber vorher lesen sollen.“ Ja, Susanne, danke für deinen Input. Natürlich hat sie Recht, meistens ist das Buch tatsächlich besser – warum? Weil man als Leser*in dank der eignen Fantasie aktiv in den Erschaffungsprozess der Geschichte, der Charaktere und des Settings im Kopf involviert ist.
Podcasts: Drehbücher der Neuzeit
Aber sind wir mal ehrlich, Susanne, wer nimmt sich heutzutage noch Zeit zum Lesen? Im Urlaub vielleicht oder an einem verregneten Sonntag, wenn es hochkommt. Podcasts sind die Bücher der Neuzeit, denn auch hier darf der Kopf wieder fantasieren, während man spannendem Storytelling lauscht. Deren Reise endet nicht auf iTunes oder Spotify, immer mehr Geschichten zum Hören werden aktuell für das Fernsehen aufgearbeitet.
Noch hast du Zeit in das Original reinzuhören, um dann 2019 dank dieser Slideshow endlich den ultimativen Clapback-Moment zu kreieren. Wenn Susanne dir von einer ganz tollen neuen Serie wie Amazons Homecoming erzählt, ist deine Zeit gekommen ihr doch den Podcast wärmstens ans Herz zu legen, auf den die Adaption mit Julia Roberts nämlich basiert. Boom!
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