5 Gesichtspuder, die zwar mattieren aber mit denen du deinen Glow nicht verlierst
Zuletzt aktualisiert am 29. August 2018, 16:15
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Wenn ich schlechte Laune habe, gucke ich mir auf YouTube „Raffas Plastic Life“ an. Das meist geklickte Video der Trans-Frau aus der Schweiz nennt sich „ehrliche (sic) No Make-up Look Tutorial“ – alles in Großbuchstaben aber ich will hier nicht so rumschreien. Darin zeigt sie mit viel Humor, Sarkasmus und Ironie auf, wie man einen natürlichen Look schminkt, indem man aber möglichst viele Produkte übereinander aufträgt. Den Term „matte Fresse“ habe ich direkt in meinen Sprachgebrauch aufgenommen, ihre nicht ganz ernst gemeinten Techniken jedoch nicht.
Eine matte Fresse, also eine Grundierung, die nicht glänzt, hat definitiv gewisse Vorteile. Das Make-up hält länger und bei Menschen mit öliger Haut halten die feinen Partikel die natürliche Fettproduktion im Zaum. Nur eines verliert man beim Mattieren leider oftmals: den ach, so trendy Glow. Seit Highlighter aus der täglichen Routine vieler Beauty-Enthusiast*innen nicht mehr wegzudenken sind, ist das letzte was man möchte, die glitzernde Reflexion wieder wegzuschminken. Zum Glück kann man heutzutage beides haben: einen glowy Teint, der gleichzeitig mit Hilfe eines Setting-Powders fixiert ist.
Dank innovativer Produkte, die sich aus einem ausgeklügelten Mix aus extrem feinen Pigmenten zusammensetzen, wird man nach dem Auftrag mit einem Traumteint gesegnet. Vorausgesetzt man verwendet dafür die korrekten Tools und trägt das Puder nur dort auf, wo es wirklich gebraucht wird: unter den Augen, auf der Nase, am Kinn und auf der Stirn. Ein fluffiger Lidschattenpinsel eignet sich perfekt für das Setten des Undereye-Concealers, während eine Blush-Brush die T-Zone optimal mattiert. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich zwischen matter und frischer Fresse entscheiden musste!
Jetzt musst du dich nur noch für ein Puder entscheiden. Unsere Top 5 findest du in der Galerie.
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