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Wie du rote Highlights auf deine Haarfarbe abstimmst

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Foto: Rich Fury/VF22/Vanity Fair.
Die Haare bis zum Gehtnichtmehr blondieren? Klar. Sie in pastellfarbene Töne hüllen? Gerne. Aber sie rot färben – zum Beispiel in Form von Erdbeerblond, Kupfer, Kastanie? Da würden viele von uns sicher zweimal drüber nachdenken, bevor der Termin zur Coloration auch wirklich gebucht wird. Schließlich waren Rottöne lange nur den zwei Prozent der Bevölkerung vorenthalten, die auch wirklich damit geboren wurden; künstliche Rotnuancen erforderten einfach zu viel Arbeit und Pflege (und zählen auch heute noch zu den anspruchsvollsten Haarfarben). Wie kann es dann also sein, dass gerade gefühlt alle Promis mit roten Mähnen herumlaufen? Die Antwort ist simpel: rote Highlights. 

„Rote Highlights und Strähnen verleihen dem Haar Farbe und Dimension“, erklärt die Coloristin Stephanie Brown. „Ganz unabhängig von deiner Naturfarbe sieht es einfach toll aus, wenn du rote Untertöne hervorhebst oder hinzugibst.“ Noch dazu sorgt ein lebhaftes Orangerot dafür, dass viele Teints automatisch strahlender wirken – perfekt für die Minimalist:innen unter uns, die morgens zu faul sind, sich Highlighter auf die Wangen zu klatschen.

Wir haben im Folgenden den idealen Guide für rote Highlights zusammengestellt, inspiriert von einigen der schönsten Looks von den roten Teppichen unserer Welt. Dazu gibt’s noch die besten Profi-Ratschläge, wie du deine Naturfarbe – ob nun Tiefschwarz oder „Straßenköterblond“ – in ein feuriges Rot verwandelst, bei dem dich die Leute sicher dauernd fragen werden: „Ist das deine Naturhaarfarbe?“
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