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Wie du bestimmt weißt, ziehen die bitterkalten Temperaturen und der eisige Wind die komplette Feuchtigkeit aus deiner Haut und deinen Haaren. Doch während die richtige Gesichtsmaske wahre Wunder bewirken kann, reicht es in Sachen Haarpflege höchstwahrscheinlich nicht aus, ab und zu mal eine Maske zu verwenden. Denn, wenn du einfach dieselben Produkte wie im Sommer verwendest, verwandelt sich deine Mähne schnell in ein richtiges Strohnest.
Verantwortlich dafür sind laut Adam Reed, dem Mitgründer der Haarpflegebrand Percy & Reed, vor allem die Temperaturunterschiede: Draußen ist es kalt und drinnen wartet die trockene Heizungsluft. Das Ergebnis sind spröde, brüchige Haare, die sich alles andere als schön anfühlen. Um dem entgegen zu wirken, ist es besonders wichtig, nie mit feuchten Haaren das Haus zu verlassen. „Nach dem Waschen ist die äußere Haarschicht offen und die Haare werden schnell kraus und laden sich statisch auf. Stell also auf jeden Fall sicher, dass deine Haare zu 100 Prozent trocken sind, bevor du rausgehst“, warnt Adam. Ansonsten ist es natürlich wichtig, deine Haare mit Feuchtigkeit zu versorgen – Die richtigen Shampoos und Conditioner pflegen deine Haare und schützen sie gleichzeitig vor äußeren Einflüssen. „Ein Öl in die Haarpflegeroutine aufzunehmen, kann sehr hilfreich sein, denn es hilft dabei die Feuchtigkeit zurückzugeben. Produkte die über Nacht einwirken sind meist besonders effektiv und lassen die Haare gesund aussehen“, so Adam.
Du weißt nicht so richtig, wo du anfangen sollst und welche Produkte sich am besten für die tägliche Winterhaarpflege eignen? Dann klick dich durch die Slideshow.
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