Zalando x adidas verpassen diesem Kult-Sneaker ein nachhaltiges Update

Es gibt ein paar Schuhmodelle, ohne die wir uns eine Welt nicht mehr vorstellen können – und dazu gehört eindeutig der Stan Smith. Der Kult-Sneaker von adidas stand garantiert in irgendeiner Form auch schon in deinem Schuhschrank. Kein Wunder: Schließlich launcht die Marke seit Jahrzehnten neue Modelle des Stan Smith – und diesmal bekommt die klassische Silhouette ein nachhaltiges Update verliehen. Das recycelte Hochleistungsmaterial PRIMEGREEN macht den neuen Stan Smith zum Feelgood-Must-have 2021 – findet auch die Schauspielerin Lena Klenke, bekannt aus dem deutschen Netflix-Serienhit How to Sell Drugs Online (Fast). Im Interview erzählt sie uns, was sie persönlich mit dem Kult-Schuh verbindet und wieso ihr sein nachhaltiger Nachfolger so sehr am Herzen liegt.

Über Jahre war er der Lieblingsschuh meines Vaters. Er trug keinen anderen. Ich weiß noch, wie ich ihn, als ich klein war, immer schon von Weitem an seinen Schuhen erkannt habe – das ikonische Weiß mit Grün. Wenn ein Paar komplett kaputt und schon längst nicht mehr weiß war, trug er es trotzdem noch, bis es gar nicht mehr ging. Erst im Notfall gab es ein frisches Paar. Daran muss ich heute immer noch als Erstes denken, wenn ich den Schuh sehe. In meinem Kopf waren es nur seine Schuhe.

Für mich ist er der perfekte Alltagsschuh: Er passt zu allem, weil er zeitlos und ein echter Klassiker ist. Ich würde ihn mit einem Paar Jeans und einem Hoodie kombinieren: mein Lieblingslook!

Niemand ist perfekt, aber jede:r kann darauf achten, wo seine:ihre Klamotten herkommen – und vor allem auf den eigenen Konsum. Wir sollten uns genau überlegen, ob wir dieses neue Teil wirklich brauchen.

Definitiv. Influencer bewerben ständig neue Produkte, welche die Follower dann auch zu brauchen glauben. Das führt zu einem Konsumüberfluss. Daher finde ich es wichtig, Kooperationspartner:innen gezielt auszuwählen und auch mal „Nein“ zu etwas zu sagen. Bewusster Konsum in jeglicher Hinsicht ist sehr wichtig.

Ich sehe mich nicht wirklich als Content Creator. Ich bin Schauspielerin, inspiriere gerne Menschen und unterstütze Marken, mit denen ich mich identifizieren kann. Und das macht mir Spaß – dafür bin ich sehr dankbar. Vor allem in Zeiten, wo anderen Menschen durch die Pandemie der Lebensunterhalt wegbricht.