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Das denkt der Rest der Welt über die US-Wahlen

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Photo: Broadimage/REX/Shutterstock.
Zu sagen, dass der diesjährige US-amerikanische Wahlkampf anders ist, als jeder zuvor, wäre schier untertrieben. Das hat mittlerweile die ganze Welt bemerkt. Es ist also kein Wunder, dass die Medienlandschaft sich wie verrückt auf den Zug des Wahlwahnsinn stürzt.
Doch wie sehen das eigentlich die Staatsoberhäupter anderer Länder? Manche, wie etwa Bundeskanzlerin Merkel oder der kanadische Premierminister Trudeau, haben bisher darauf verzichtet, direkt Stellung zum Wahlkampf zu beziehen. Andere wiederum haben kein Blatt vor den Mund genommen und ihre Meinung kundgetan, vor allem, was die Kandidatur von Donald Trump angeht.
Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto zum Beispiel und Nicaraguas Präsident Daniel Ortega haben das Antreten des Immobilienmagnats und seine höchst umstrittene Rhetorik ausdrücklich kritisiert. Rechtspopulistische Politiker wiederum, wie etwa Marine Le Pen vom französischen Front National und Matteo Salvini, Parteimitglied der italienischen Lega Nord, haben es sich nicht nehmen lassen, dem Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei ihre Sympathie auszusprechen.
In den folgenden Bildern zeigen wir einige der mächtigsten Menschen der politischen Welt und was sie zur diesjährigen Wahl zu sagen haben.
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