Wer sich eine gesunde Mahlzeit zubereiten möchte, wird sicherlich zu dem einen oder anderen Gemüse greifen. Um den Nährwert des Ganzen aber noch ein bisschen mehr zu steigern, gibt es da ein paar kleine aber ebenso hilfreiche Tricks. Und weil es das Schicksal gut mit uns meint, drehen einige dieser kleinen Kniffe sogar noch etwas am Geschmack, wie Ernährungsexpertin Tracy Lesht gegenüber Shape erklärte.
Fette zum Gemüse
Einige Gemüsesorten, wie Brokkoli, Blumen- und Rosenkohl sowie Gemüse mit besonders dunkelgrüner Farbe, beinhalten fettlösliche Vitamine wie etwa Vitamnin A, E und K. Humanmedizinerin Adrienne Youdine verriet der Shape, dass bestimmte fetthaltige Lebensmittel dem Körper dabei helfen, diese Vitamine schneller aufnehmen zu können. Solltet ihr euch also das nächste Mal einen frischen Salat machen, wählt entweder ein Vollfett-Dressing dazu oder schnibbelt eine Avocado mit hinein. Klingt doch lecker, oder?
Fette zum Gemüse
Einige Gemüsesorten, wie Brokkoli, Blumen- und Rosenkohl sowie Gemüse mit besonders dunkelgrüner Farbe, beinhalten fettlösliche Vitamine wie etwa Vitamnin A, E und K. Humanmedizinerin Adrienne Youdine verriet der Shape, dass bestimmte fetthaltige Lebensmittel dem Körper dabei helfen, diese Vitamine schneller aufnehmen zu können. Solltet ihr euch also das nächste Mal einen frischen Salat machen, wählt entweder ein Vollfett-Dressing dazu oder schnibbelt eine Avocado mit hinein. Klingt doch lecker, oder?
Die richtige Methode macht’s
Ebenso, wie einige Gemüsesorten fettlösliche Vitamine beinthalten, sind in anderen, wie etwa Tomaten, Hülsenfrüchten, Blattsalaten und Kohl, wasserlösliche Vitamine enthalten. Durch bestimmte Kochmethoden, wie etwa das Kochen in Wasser, können diese verloren gehen, so Lesht. Sie empfiehlt daher, „die Kochzeit so kurz wie möglich zu halten und nur geringe Mengen Wasser bei geringer Hitze zu verwenden, um die Nährstoffe zu erhalten.“
Nur die Ruhe
Um die Sache aber nicht komplizierter zu machen als notwendig, müssen nicht immer alle Tipps zwingend berücksichtigt werden. „Schließlich sollte das Ganze vor allem schmecken und guttun. Viel wichtiger ist es daher, Früchte und Gemüse so zuzubereiten, wie sie einem selbst am besten schmecken, anstatt sich permanent den Kopf über eine optimale Aktivierung der Nährstoffe und eventuelle Verluste eben dieser zu zerbrechen“, so Lesht. „Es ist besser überhaupt Gemüse zu essen und nur 50% der Nährstoffe aufzunehmen, als gar kein Gemüse zu sich zu nehmen.“ Es stimmt eben: Es gibt keinen absolut richtigen oder falschen Weg, wenn es ums Essen geht.
Ebenso, wie einige Gemüsesorten fettlösliche Vitamine beinthalten, sind in anderen, wie etwa Tomaten, Hülsenfrüchten, Blattsalaten und Kohl, wasserlösliche Vitamine enthalten. Durch bestimmte Kochmethoden, wie etwa das Kochen in Wasser, können diese verloren gehen, so Lesht. Sie empfiehlt daher, „die Kochzeit so kurz wie möglich zu halten und nur geringe Mengen Wasser bei geringer Hitze zu verwenden, um die Nährstoffe zu erhalten.“
Nur die Ruhe
Um die Sache aber nicht komplizierter zu machen als notwendig, müssen nicht immer alle Tipps zwingend berücksichtigt werden. „Schließlich sollte das Ganze vor allem schmecken und guttun. Viel wichtiger ist es daher, Früchte und Gemüse so zuzubereiten, wie sie einem selbst am besten schmecken, anstatt sich permanent den Kopf über eine optimale Aktivierung der Nährstoffe und eventuelle Verluste eben dieser zu zerbrechen“, so Lesht. „Es ist besser überhaupt Gemüse zu essen und nur 50% der Nährstoffe aufzunehmen, als gar kein Gemüse zu sich zu nehmen.“ Es stimmt eben: Es gibt keinen absolut richtigen oder falschen Weg, wenn es ums Essen geht.
WerbungWERBUNG