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7 verstörende Lektionen über das Leben aus Die Schöne und das Biest

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Nachdem wir bereits den ersten Trailer zur Neuverfilmung des Disneykrachers Die Schöne und das Biest bewundern durften, ist die Vorfreude auf den Kinostart mittlerweile nahezu auf dem Siedepunkt. Und da jetzt auch schon gelbe Kleider ihr modisches Comeback feiern, würde es mich nicht wundern, wenn man sich demnächst auf der Straße nur noch mit „Bonjour“ grüßt.
Die Schöne und das Biest ist wirklich mein persönlicher Lieblings-Disneyfilm. Wenn ich aber mal ehrlich bin, gibt es da aber doch auch ein paar Dinge, mit denen ich nicht ganz so einverstanden bin. Vor allem mit den ziemlich veralteten Lebensweisheiten, die uns da beigebracht werden und die Generationen von jungen Frauen geprägt haben.
So bringt der Film kleinen Mädchen etwa bei, dass sich ein Mann, der sie schlecht behandelt in ihren Traumprinzen verwandeln kann und sie bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden in einem Schloss leben werden, in dem lebendige Kerzenleuchter umherhopsen und mit einem französischen Akzent sprechen. Ein Mann, der dich schlecht behandelt, wird sich sicherlich nicht in einen attraktiven Monarchen verwandeln. Er wird vermutlich immer ein Arschloch bleiben. Du hast etwas Besseres verdient. Und überhaut, was macht Belle eigentlich den ganzen Tag? Liest sie bloß? Wo krieg ich bitte so einen Job her?
Und ich bin nicht die Einzige, die sich diese Fragen stellt. Auch Emma Watson, die die Belle in der Neuauflage spielt, ist die Vorgeschichte ihrer Figur wichtig. „Man hat nie viel über die Anfänge der Geschichte erfahren. Man weiß nur, dass sie Bücher liebt, aber nicht wieso sie nicht zu den anderen passt. Und was macht sie so den ganzen Tag?” fragt sich auch die Schauspielerin. Seht ihr? Emma versteht, was ich meine.
Seid also heute unser Gast und klickt euch durch unsere Slideshow, die zeigt, welche fragwürdigen Lektionen uns unser liebster Disneyfilm lehren möchte.

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