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Diese Tipps helfen dir dabei, morgens besser wach zu werden

Foto: Michael Beckert.
„Morgens bin ich immer müde, aber abends werde ich wach.“ Jeden Morgen der gleiche Horror und niemand hat Erbarmen: Der Wecker klingelt zu früh, man quält sich unter die Dusche und nippt an einem Kaffee, in der Hoffnung endlich die Augen ganz öffnen zu können.
Muss alles gar nicht so dramatisch sein, ehrlich: Es gibt ein paar simple Tricks, die uns enorm dabei helfen können, morgens leichter und fit in den neuen Tag zu starten. Probiert's aus!
1 Smartphone weg vom Bett!
Wer erholsam schlafen will, sollte das Smartphone vor der Bettruhe so weit wie möglich vom Bett weg positionieren oder gleich ganz ausschalten. Unser Körper reagiert auf künstliches Licht ähnlich wie auf Tageslicht, ebenso auf Strahlungen, die vom Handy ausgehen.
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2 Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen
Hört sich spießig an, hilft aber: Schon nach wenigen Tagen gewöhnt sich der Körper an den regelmäßigen Schlafrhythmus. Ihr werdet ganz automatisch müde und morgens auch wieder wach.
3 Die optimale Weckzeit ausrechnen
Der Mensch durchläuft pro Nacht mehrere Schlafzyklen, die in etwa jeweils 90 Minuten lang dauern. Es kann also durchaus hilfreich sein, wenn ihr die einzelnen Zyklen mit einplant, wenn ihr den Wecker stellt. So verhindert ihr, dass ihr mitten aus einer Tiefschlafphase gerissen werdet.
4 Natürlicher Lichteinfall
Wenn möglich, solltet ihr dafür sorgen, dass morgens ein wenig Tageslicht ins Schlafzimmer fällt. Das weckt sanft und erinnert den Körper zudem daran, die Ausschüttung des Hormons Melatonin einzustellen.
5 Nicht Snoozen!
Wenn ihr den Weck stellt, vermeidet morgens zu snoozen. Nichts ist ungesünder, als in einem unendlichen und ständig unterbrochenen Halbschlaf zu verharren. Besser: Zwingt euch, beim ersten Klingeln gleich aufzustehen.
6 Den richtigen Klingelton wählen
Anstatt sich von nervtötenden Klingeltönen wecken zu lassen, solltet ihr euch lieber einen Song aussuchen, den ihr wirklich mögt, der für euch angenehm klingt, aber trotzdem Weckqualitäten besitzt.
7 Etwas Schönes einplanen
Wer morgens schon an etwas Schönes denkt, das er vorhat, kommt auch leichter aus den Federn. Belohnen Sie sich ruhig öfter schon am Morgen, etwa mit einem leckeren Frühstück oder einem kurzen Spaziergang in der Natur.
8 Frische Luft
Sauerstoff ist wichtig, damit Kopf und Körper in Schwung kommen: Deshalb sollte man direkt nach dem Aufstehen als erstes durchlüften.
9 Duschen
Morgendliche Wechselduschen bringen den Kreislauf auf Touren. Notorische Abendduscher sollten es also lieber mal morgens versuchen. Wirkt wahre Wunder!
10 Genug Zeit nehmen
Wer sich morgens schon abhetzt oder unter Zeitdruck gerät, bekommt im Laufe des Tages garantiert schlechte Laune. Lieber sollte man schon im Vorhinein genügend Zeit für die Morgenroutinen einplanen. Man startet entspannter in den Tag und ist dann auch richtig einsatzbereit.

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