Als hätte man es als Allergiker nicht ohnehin schon schwer genug, lauern auch an jeder Ecke noch potentielle Gefahren, die Allergien zusätzlich stimulieren können.
Wir haben uns mal schlau gemacht und aufgeschrieben, welche Dinge es sind, die deine Allergie noch schlimmer machen können. Manches erschien uns sofort logisch, anderes erst auf den zweiten Blick. Here u go!
1 Die falschen Lebensmittel
Wenn es in der Nase juckt und im Hals kratzt, kann das auch ein Anzeichen dafür sein, dass dein Körper gewisse Inhaltsstoffe, die sich in Lebensmitteln wie Früchten, Äpfeln oder Tomaten befinden, nicht verträgt. Im Fachjargon bezeichnet man das als Orales Allergie Syndrom (OAS), welches durch ein bestimmtes Protein, das sich wiederum in einigen Früchtesorten befindet, ausgelöst werden kann. Der Körper behandelt dieses „pollenähnliche" Protein wie ein Allergen, wodurch dieselben Symptome wie bei Pollenflug auftreten können.
Was tun? Findet heraus, bei welchen Lebensmitteln euer Körper mit einem allergischen Schock reagiert und streicht es aus eurem Speiseplan. Manchmal kann die Reaktion jedoch durch Kochen abgemildert werden.
Wenn es in der Nase juckt und im Hals kratzt, kann das auch ein Anzeichen dafür sein, dass dein Körper gewisse Inhaltsstoffe, die sich in Lebensmitteln wie Früchten, Äpfeln oder Tomaten befinden, nicht verträgt. Im Fachjargon bezeichnet man das als Orales Allergie Syndrom (OAS), welches durch ein bestimmtes Protein, das sich wiederum in einigen Früchtesorten befindet, ausgelöst werden kann. Der Körper behandelt dieses „pollenähnliche" Protein wie ein Allergen, wodurch dieselben Symptome wie bei Pollenflug auftreten können.
Was tun? Findet heraus, bei welchen Lebensmitteln euer Körper mit einem allergischen Schock reagiert und streicht es aus eurem Speiseplan. Manchmal kann die Reaktion jedoch durch Kochen abgemildert werden.
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2 Kontaktlinsen
Wer sich einmal an Kontaktlinsen gewöhnt hat, will meist keine Brille mehr tragen. Doch gerade jetzt, zur Hochzeit des Pollenflugs, haben gerade weiche und besonders luftdurchlässige Kontaktlinsen die Eigenschaft, Reizstoffe aus der Luft aufzunehmen. Das kann zu Verschmutzungen des Auges und somit auch zu Verlängerungen der allergischen Effekte führen. Was tun? Entweder ihr tragt vorübergehend Brille oder wechselt zu harten Linsen. Unabdingbar ist dann, dass ihr sie täglich wechselt, da sich ansonsten en Pollenfilm auf den Linsen bildet.
Wer sich einmal an Kontaktlinsen gewöhnt hat, will meist keine Brille mehr tragen. Doch gerade jetzt, zur Hochzeit des Pollenflugs, haben gerade weiche und besonders luftdurchlässige Kontaktlinsen die Eigenschaft, Reizstoffe aus der Luft aufzunehmen. Das kann zu Verschmutzungen des Auges und somit auch zu Verlängerungen der allergischen Effekte führen. Was tun? Entweder ihr tragt vorübergehend Brille oder wechselt zu harten Linsen. Unabdingbar ist dann, dass ihr sie täglich wechselt, da sich ansonsten en Pollenfilm auf den Linsen bildet.
3 Stress
Stress ist nicht nur schlecht fürs Herz, sondern kann auch dazu beitragen, dass Allergien ausbrechen. Laut einigen Studien, nehmen Menschen, die gestresst sind, ihre Allergien zudem viel intensiver wahr.
Was tun? Alles, was in irgendeiner Form zur Entspannung von Körper und Geist beiträgt. Das lindert auch die Allergiebeschwerden.
Stress ist nicht nur schlecht fürs Herz, sondern kann auch dazu beitragen, dass Allergien ausbrechen. Laut einigen Studien, nehmen Menschen, die gestresst sind, ihre Allergien zudem viel intensiver wahr.
Was tun? Alles, was in irgendeiner Form zur Entspannung von Körper und Geist beiträgt. Das lindert auch die Allergiebeschwerden.
4 Alkohol
Wenn du unter einer Allergie leidest und Alkohol trinkst, können die Beschwerden dadurch heftiger werden. Schuld daran sind sogenannte Sulfite, die sich etwa in Wein oder Bier befinden. Eine Studie aus Dänemark besagt, dass Frauen, die mehr als 14 alkoholische Drinks pro Woche zu sich nehmen, häufiger an einer chronisch verstopften Nase leiden.
Was tun? Die Finger vom Alkohol lassen.
Wenn du unter einer Allergie leidest und Alkohol trinkst, können die Beschwerden dadurch heftiger werden. Schuld daran sind sogenannte Sulfite, die sich etwa in Wein oder Bier befinden. Eine Studie aus Dänemark besagt, dass Frauen, die mehr als 14 alkoholische Drinks pro Woche zu sich nehmen, häufiger an einer chronisch verstopften Nase leiden.
Was tun? Die Finger vom Alkohol lassen.
5 Parfums und Duftkerzen
Allergiker sollten sparsam mit Parfums oder Duftkerzen umgehen, da diese dazu führen können, dass die Schleimhäute in Augen und Nase anschwellen. Leider begegnen uns im Alltag fast überall irgendwelche künstlich hergestellten Gerüche, was für Betroffene zu einer echten Tortur werden kann.
Was tun? Sollten die Augen tränen, verzichtet lieber auf Düfte jeglicher Art.
Allergiker sollten sparsam mit Parfums oder Duftkerzen umgehen, da diese dazu führen können, dass die Schleimhäute in Augen und Nase anschwellen. Leider begegnen uns im Alltag fast überall irgendwelche künstlich hergestellten Gerüche, was für Betroffene zu einer echten Tortur werden kann.
Was tun? Sollten die Augen tränen, verzichtet lieber auf Düfte jeglicher Art.
6 Chlor
Chlor kann wie Dampf oder Rauch über die Atemwege zu schweren Irritationen führen. Wenn man bedenkt, dass es sich um ein Gas handelt, verwundert das jedoch nicht.
Was hilft? Chlorwasser am besten vermeiden, insbesondere in Hallenbädern und anderen geschlossenen Räumen, da hier die Konzentration besonders ist. Falls das nicht möglich ist: Niemals ohne Brille schwimmen und auch am Pool immer eine Sonnenbrille tragen.
Chlor kann wie Dampf oder Rauch über die Atemwege zu schweren Irritationen führen. Wenn man bedenkt, dass es sich um ein Gas handelt, verwundert das jedoch nicht.
Was hilft? Chlorwasser am besten vermeiden, insbesondere in Hallenbädern und anderen geschlossenen Räumen, da hier die Konzentration besonders ist. Falls das nicht möglich ist: Niemals ohne Brille schwimmen und auch am Pool immer eine Sonnenbrille tragen.
7 Falsch Duschen
Du wachst morgens schon mit juckenden Augen und einer gereizten Nase auf? Könnte daran liegen, dass du in einem Bett geschlafen hast, in dem noch Pollen kleben. Denn diese legen sich nicht nur auf Kleidung und Haare, sondern befinden sich auch auf unserer Haut.
Was tun? Ein guter Ratschlag für alle Allergiker: Abends duschen. Wem das nicht passt, sollte aber zumindest seine Haare bürsten und sein Gesicht gründlich waschen, bevor er zu Bett geht.
Du wachst morgens schon mit juckenden Augen und einer gereizten Nase auf? Könnte daran liegen, dass du in einem Bett geschlafen hast, in dem noch Pollen kleben. Denn diese legen sich nicht nur auf Kleidung und Haare, sondern befinden sich auch auf unserer Haut.
Was tun? Ein guter Ratschlag für alle Allergiker: Abends duschen. Wem das nicht passt, sollte aber zumindest seine Haare bürsten und sein Gesicht gründlich waschen, bevor er zu Bett geht.
8 Passivrauchen
Rauchen ist ungesund – und zwar aus jeder erdenklichen Perspektive betrachtet. Für Allergiker ist schon extrem ungesund sich nur in der Nähe eines Rauchers zu befinden, denn sie sind dann dem Allergen und dem Rauch zugleich ausgesetzt. Das führt zu einer erhöhten Produktion von Allergie-Abwehrstoffen und ist fast noch schlimmer als bei Pollen, die sich zumeist in der sauberen Luft befinden.
Was hilft? Nicht Rauchen und Passivrauchen möglichst vermeiden!
Rauchen ist ungesund – und zwar aus jeder erdenklichen Perspektive betrachtet. Für Allergiker ist schon extrem ungesund sich nur in der Nähe eines Rauchers zu befinden, denn sie sind dann dem Allergen und dem Rauch zugleich ausgesetzt. Das führt zu einer erhöhten Produktion von Allergie-Abwehrstoffen und ist fast noch schlimmer als bei Pollen, die sich zumeist in der sauberen Luft befinden.
Was hilft? Nicht Rauchen und Passivrauchen möglichst vermeiden!