Die Hochzeitssaison 2018 ist in vollem Gange. Da liegt es quasi schon in der Natur der Sache, dass sich die vielen Bräute und Bräutigame, die sich noch in diesem Jahr das Ja-Wort geben wollen, allerlei Gedanken darüber machen, wie sie den „wichtigsten Tag ihres Lebens“ besonders wirkungsvoll gestalten. Und nun ja, es lässt sich vielleicht auch nicht ganz von der Hand weisen, dass hier und da ein gewisser Konkurrenzgedanke mitspielt, was die Auswahl der angesagtesten Accessoires und Unterhaltungsangebote auf der Hochzeitsfeier angeht. Fotoautomaten und eine Verkleidungskiste sind jedenfalls von gestern. In diesem Jahr muss da schon etwas Neues her.
Et voilà: die Hüpfburg. Nicht nur optisch ein Hingucker, sondern garantiert auch ein großer Spaß für Jung und Alt – und darum geht es ja –, je nachdem wie weit die Party zeitlich vorangeschritten ist. Damit das Ganze nicht nach Spielplatz oder Jahrmarkt aussieht, kommen die Hüpfburgen heutzutage natürlich im passenden Hochzeitslook daher, also in schneeweiß. Je nach Geschmack können sie zusätzlich mit bunten Girlanden, Blumen oder Fähnchen dekoriert werden. So wie sich das für ein Luftschloss im „Prinzessinnen“- oder wahlweise auch „Hippie“-Look eben gehört.
Ein kleines Familienunternehmen namens A Wedding Wonderland aus England hat die Marktlücke inzwischen erkannt und bietet auf seiner Website eine feine Auswahl mit verschiedenen Hüpfburg-Modellen ganz in Weiß an, die gegen eine Gebühr von umgerechnet etwa 230 Euro pro Tag ausgeliehen werden können. Wir sind gespannt, wer in Deutschland als erstes auf den neuen Trend aufspringt. Wir wünschen jedenfalls schon jetzt viel Spaß beim Hüpftanz!
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