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Welche Maske eignet sich am besten für die Winterkälte?

Foto: John Lamparski/Getty Images
Im Sommer konnten wir nicht genug von atmungsaktiven Corona-Masken bekommen, weil sie uns während der Hitzewelle nicht nur das Atmen vereinfachten, sondern auch das Tragen aushaltbarer machten. Im Winter schützt eine Maske nicht nur die Menschen um uns herum, sondern auch uns selbst – vor Wind und Minusgraden.
Wenn du gerade dabei bist, deine Kollektion für den Winter aufzustocken, helfen wir dir gerne dabei und klären auf, welche Trends während der kältesten Zeit des Jahres Sinn ergeben. Lass uns vorher kurz besprechen, was es dabei in Bezug auf Sicherheit zu berücksichtigen gibt, bevor wir konkret die Frage klären, wegen der du hier bist: Welche Masken eignen sich am besten für eiskaltes Winterwetter?
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Worauf sollte ich bei einem Mundschutz achten?

In Sachen Sicherheit sind die wichtigsten zu beachtenden Faktoren: die Passform, die verwendeten Materialien und die Anzahl der Schichten, aus denen die Maske besteht (Empfehlung: drei Schichten). Was die Passform betrifft, sollte eine Mund-Nasen-Schutz Expert:innen zufolge „vom Nasenrücken bis unter das Kinn reichen – wie der Name sagt, also Nase und Mund komplett bedecken. Sie sollte nicht zu klein sein und nicht drücken, aber so straff am Gesicht anliegen, dass es an den Seiten keine Lücken gibt. Denn zu groß darf die Maske auch nicht sein.“ Dr. Anthony Harris, medizinischer Leiter eines klinischen COVID-19-Teams, fügt hinzu: „Außerdem muss die Maske vielschichtig sein. Eine einzige Schicht Stoff reicht im Normalfall nicht aus – es sei denn, sie ist extrem dick, was aber eher unüblich ist.“

Welche Textilien sind am besten geeignet?

Im Allgemeinen reichen Textilien, die für die Herstellung von Corona-Masken verwendet werden, von synthetischen, feuchtigkeitsabweisenden Stoffen bis hin zu Naturfasern wie Seide und Baumwolle. Laut Dr. Harris ist es nicht unbedingt notwendig, deine Maskengarderobe wintertauglich zu machen. Natürlich empfiehlt es sich, atmungsaktive Stoffe durch robustere Materialien auszutauschen und sicherzustellen, dass du dich weiterhin den Corona-Sicherheitsregeln entsprechend verhältst. „Zusätzliche Stoffschichten erhöhen zwar nicht den Schutzgrad, wirken sich aber auch nicht negativ aus“, fügt Dr. Harris erklärend hinzu. Ich persönlich liebe Seidenmasken (wie die von Slip, die mit einem Innenfutter aus Baumwolle ausgestattet ist), weil sie sich leicht anfühlen, sich bequem tragen lassen und etwas windabweisend sind – Eigenschaften, dich ich bei morgendlichen Spaziergängen mit meinem Hund sehr zu schätzen weiß.
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Bieten Corona-Masken aus Wolle ausreichend Schutz?

Auch wenn Wolle auf den ersten Blick vielleicht als richtige Wahl bei kaltem Wetter erscheint, rät Dr. Harris zur Vorsicht: „Von Wolle sollte man lieber die Finger lassen, da sie nicht besonders dicht gewoben und somit durchlässig ist“, erklärt er. Eine Ausnahme von dieser Regel gibt es hier aber schon: „Masken, die aus mehreren Materialien oder mehreren Schichten bestehen.“ Wenn Wolle nicht der einzige Bestandteil ist, ist für ausreichend Schutz und Komfort beim Tragen gesorgt. Eine mit Baumwolle oder Vlies gefütterte Wollvariante (wie die Maske aus Merinowolle von Wondersocks mit einer Schicht aus Vlies in der Mitte) entspricht diesen Anforderungen ideal: „Die Wolle hat hier eher eine isolierende Funktion und macht die Maske bequemer.“ Zu empfehlen ist auch die isolierte und gepolsterte Sportmaske von Under Armour, die speziell für Sport im Freien entwickelt wurde, aber auch über eine isolierte und gepolsterte Konstruktion verfügt, die bei jedem Wetter zu empfehlen ist.
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