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So sieht ein Babybauch 3 Wochen nach der Geburt aus

Auch wenn es bei Celebritys oft so aussieht, haben die wenigsten Menschen nach nur wenigen Wochen schon wieder den gleichen Körper wie vor der Geburt. Bei manchen dauert es Monate, bei anderen Jahre, und wieder einige sehen nie wieder so aus wie vorher. Mit diesem Gedanken müssen wir uns endlich anfreunden.
Es ist schlichtweg lächerlich zu glauben, dass der Körper direkt nach der Geburt wie von Zauberhand in die alte Form zurückspringt. Schließlich sind Bauch und Brüste ganze neun Monate lang gewachsen – und das lässt sich nicht von einem Tag auf den anderen wieder rückgängig machen. Um das zu verdeutlichen und anderen Müttern Mut zu machen, hat eine frisch gebackene Mama Bilder von ihrem Post-Baby-Body gepostet.
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„Vier Tage lang habe ich hin und her überlegt, ob ich diese Bilder teilen soll oder nicht“, schreibt sie in einem Post auf der Love What Matters Facebook-Page. „Aber in letzter Zeit haben sich viele Mütter an mich gewendet und dann entschloss ich mich letztendlich doch dafür“.
Das Bild auf der linken Seite zeigt ihren Körper drei Tage vor der Geburt ihres zweiten Kindes und das auf der rechten ist drei Wochen nach der Entbindung entstanden.
„Ich teile diese Fotos, um Müttern zu zeigen, dass es nicht zwingend etwas damit zu tun hat, ob du dünn bist oder ob du dich während der Schwangerschaft gesund ernährst und Sport gemacht hast. Manchmal wächst der Körper in einer Art und Weise, die es unmöglich macht, dass er innerhalb von drei Wochen in seine ursprüngliche Form zurückspringt.“
Bei jungen Müttern und Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie relativ schnell wieder so aussehen wie vor der Schwangerschaft – zumindest, wenn man den Fotos glaubt, die auf Instagram geteilt werden. Doch auch unter ihnen gibt es Ausnahmen. Genauso wie es natürlich auch möglich ist, ein paar Wochen nach der Geburt des zweiten oder dritten Kindes schon wieder einen flachen Bauch zu haben. Aber das ist eben nicht die Regel. Und du solltest auch nicht auf Biegen und Brechen versuchen, so schnell wie möglich abzunehmen, denn das kann nicht gesund sein.
Diese Mama zeigt ihre Fotos, um den negativen Gefühlen entgegenzuwirken, die viele Eltern entwickeln, wenn sie die perfekten Post-baby-Bodys in den sozialen Medien sehen. „Ich habe das Gefühl, in letzter Zeit ständig Bilder von perfekten postnatalen Körpern zu sehen – 11 Tage nach der Geburt, zwei Wochen nach der Geburt, etc. Auch, wenn ich mich für diese Frauen freue, sollte die Gesellschaft wissen, dass das nicht realistisch ist.“
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Zum Zeitpunkt des Facebook-Posts war es noch nicht ganz klar, aber es ist sehr gut möglich, dass diese Mama Rektusdiastase (Auseinanderstehen der geraden Bauchmuskeln) hat. Zwar verursacht das meist zum Glück keine direkten Beschwerden, aber es kann sein, dass sich eine sichtbare Auswölbung bildet und dass überschüssiges Gewebe und Haut hervorstehen. Oder anders gesagt: Die Frau, die die Bilder gepostet hat, wird wahrscheinlich nie wieder so aussehen wie vor der Geburt. Aber das ist okay für sie: „Ich werde meinem Körper jetzt einfach erst Mal Zeit geben, sich zu erholen. Das Wichtigste ist, dass alles gut verheilt. Hast du gesehen wie stark sich mein Bauch ausgedehnt hat? Natürlich wird er nicht direkt wieder in seine ursprüngliche Form zurückspringen!“
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I wish filtering this would make it look better. But it doesn’t. Forever a battle I’m battling, though the most insignificant battle for most. I’m not missing a limb, I have all of my children and I have all of my loved ones heathy and living under one roof. Though a battle with my mind. Always battling my mind. Revolting, disgusting, unflattering, repulsive just to make a few words I’ve often used on myself. But what for.... something that happened because I brought my small people into the world. I never bounced back, I didn’t even slowly drag back to my old self. Truth be told I don’t want to be old me. If this is what I have to remind me of the most precious gifts I was given then I’ll wear my battle wounds. This doesn’t get better, it gets worse. The more weight I loose them more skin appears. I use to measure my looks based on something I hated so much. But I’m actually a great person in many other ways. I can guarantee majority of the people on my accounts wouldn’t have a clue what was hidden under my clothing. Though I bet they liked me before hand (or didn’t and just like to tag along to make fun of me) and I’d assume that there are a few other women out there who feel as though they worth is measured by something so similar. Bringing up another generation of people who will lead, create change and empower others in the future it is vital to teach them to accept themselves for who they are. Love themselves (something I’m still learning daily) and be kind. Though something may seem small to you it might actually be a mountain hill to someone else. And if you are like me, be kind to yourself. And thank the lord for high waisted pants and one pieces - or embrace the fuck out of it and bikini it. We only have this one life.

Ein Beitrag geteilt von the modern mumma - Mel Watts (@melwatts) am

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Let's talk postpartum bodies! I asked @belleverdiglionephotography to take this photo, just hours after giving birth to Willa, in my rawest and most vulnerable state. I was in pain and I was overcome by a flood of emotions. Elated to have welcomed our beautiful girl and so empowered and proud of what my body and I had just done! It's a strange feeling to look down and still see a bump, even though you're holding your baby in your arms, even after doing it three times. It's not easy to go home with a baby and still have to wear maternity clothes. With my first I was adamant I would just "bounce back". Everyone would say "you're young, you'll loose the baby weight in no time!" But you know what, I didn't, I never have in fact. With each baby I've gained a few more kilos and a few more stretch marks. I used to feel the need to cover up in this newborn stage, I didn't want to see my body in this state, so why would anyone else? It's taken me three babies, but I've finally realised this postpartum body isn't something to hide! I am beyond proud for what this body has given and sacralised. I am thankful that my body is able to carry and birth babies naturally. I am NOT ashamed of my (many) new stripes and my postpartum body. And neither should you! Let's celebrate postpartum bodies, in all their glory. The female body is incredible and I am so proud of what mine has done!

Ein Beitrag geteilt von Elise (@raisingyoungloves) am

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