Willkommen bei Money Diaries! Ein Format, in dem wir das allgegenwärtige Tabu Geld angehen. Wir fragen echte Menschen, wie sie ihr hart verdientes Geld sieben Tage lang ausgeben – und verfolgen jeden Cent. Diese Woche: Eine 26-jährige Studentin, die ihr Studium mit vielen Nebenjobs finanziert.
Beruf: Projekt-Managerin und Drehbuchautorin
Branche: Filmproduktion
Alter: 26
Ort: Hamburg
Jahresgehalt (Brutto): 32.400 € über meine Festanstellung und dieses Jahr kamen noch 20.000 € brutto über Drehbuchhonorare auf freiberuflicher Basis dazu. Das war aber eine glückliche Ausnahme und wird nächstes Jahr voraussichtlich nicht passieren.
Monatliches Einkommen (Netto): 1.867,07 €
Anzahl deiner Mitbewohner:innen: 1
Pronomen: sie/ihr
Branche: Filmproduktion
Alter: 26
Ort: Hamburg
Jahresgehalt (Brutto): 32.400 € über meine Festanstellung und dieses Jahr kamen noch 20.000 € brutto über Drehbuchhonorare auf freiberuflicher Basis dazu. Das war aber eine glückliche Ausnahme und wird nächstes Jahr voraussichtlich nicht passieren.
Monatliches Einkommen (Netto): 1.867,07 €
Anzahl deiner Mitbewohner:innen: 1
Pronomen: sie/ihr
Ich bin 26 Jahre alt und wohne seit gut drei Jahren in Hamburg. Ich habe hier nach meinem Drehbuchstudium in Berlin eine Stelle als Volontärin in einer Filmproduktionsfirma bekommen und wurde nach den 1,5 Jahren Volontariat in Festanstellung übernommen. Meine Tätigkeit besteht größtenteils aus Projektmanagement. Das heißt, ich betreue alle unsere Filmprojekte in ihrer Entwicklungsphase. Ich stelle Förderanträge und begleite die Drehbucharbeit der Autor:innen, schreibe aber auch selbst Drehbücher für unsere Produktionsfirma. Diese Mischung aus Kreativität und organisatorischer Arbeit ist mein absoluter Traumjob! Mir ist bewusst, dass ich damit nicht reich werde, aber damit darf man in der deutschen Filmbranche auch nicht rechnen. Aktuell reicht mir mein Einkommen absolut zum Leben, aber ich bin auch ein Mensch, der sein Geld sehr bewusst ausgibt, und habe meine finanzielle Situation genau im Blick.
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Monatliche Ausgaben
Wie viel zahlst du fürs Wohnen?
Ich wohne in einer Zweier-WG und zahle für mein 16qm-Zimmer und meinen Anteil an einem kleinen Wohnzimmer monatlich 663 €, da sind Wasser, Heizung, Strom und Internet mit drin. Die Lage ist wirklich top und ich brauche nur zehn Minuten zu Fuß ins Büro, aber wir hatten jetzt eine ordentliche Nachzahlung für 2022. Außerdem wird sich die Miete ab Januar auf fast 700 € erhöhen, was mir für ein WG-Zimmer eigentlich zu viel ist. Deshalb ist mein Ziel für 2024 hier auszuziehen und eine gemeinsame Wohnung mit meinem Freund zu finden, was auf dem Hamburger Wohnungsmarkt aber sicherlich kein leichtes Unterfangen sein wird.
Zahlst du einen monatlichen Kredit oder Ähnliches ab?
Nein, ich konnte glücklicherweise mein Studium ohne Bafög o.Ä. finanzieren und habe in meinem Leben bis jetzt noch keine Schulden aufnehmen müssen. Wenn ich mir etwas Teures kaufen will, warte ich damit so lange, bis ich das Geld angespart habe und es mir ohne Kredit leisten kann. Für Notfälle greife ich auf mein Sparkonto zurück, um Schulden zu vermeiden.
Hast du etwas gespart, wenn ja, wie viel hast du auf der Seite liegen?
Ich habe aktuell gut 35.000 € angespart, für Reisen, unerwartete Ausgaben und die Zukunft im Allgemeinen. Das habe ich vor allem meinen freiberuflichen Drehbuchhonoraren zu verdanken, aber dafür muss ich von diesem Konto auch die Steuern auf meine freiberuflichen Einkünfte zahlen. Das ist mit ca. 30 % nicht gerade wenig und bedeutet für nächstes Jahr eine größere Nachzahlung.
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Was gibst du noch an monatlichen Fixkosten aus?
7,99 € für meinen Handyvertrag, 9,99 € für Spotify, 12,99 € für Netflix, 11,99 € für Mubi (beides nutzen meine Eltern mit und ich habe im Gegenzug Zugriff auf ihren Disney+ und Amazon Prime Account – bei meinem Beruf sind viele Streamingdienste leider ein Muss!). Außerdem zahle ich vierteljährlich die Einkommensteuer auf mein freiberufliches Einkommen, was dieses Jahr ca. 470 € waren, aber nächstes Jahr deutlich mehr wird, da ich dieses Jahr mehr Drehbuch-Aufträge hatte und deswegen auch mehr verdient habe.
Legst du etwas für deine Rente zurück?
Sobald ich mein monatliches Gehalt überwiesen bekommen habe, lege ich davon 500-600 € auf mein Tagesgeldkonto zurück. Auch meine freiberuflichen Einnahmen überweise ich fast vollständig auf dieses Konto. Das ist nicht ausschließlich für die Rente gedacht, sondern eher ein allgemeines Sparkonto, aber ich habe natürlich im Hinterkopf, dass meine Rente nicht gerade üppig sein wird, und ich bis dahin lieber ein finanzielles Polster haben sollte. Ich weiß, dass ich auf lange Sicht mehr dafür tun sollte, als das Geld nur zu sparen, also zum Beispiel in Aktien oder Immobilien investieren, aber da ich mich damit überhaupt nicht auskenne, habe ich diesen Schritt bisher gescheut. Vielleicht ein gutes Vorhaben für 2024!
Wie hast du dich in der Zeit deines Studiums finanziert und musstest du etwas dafür zahlen?
Ich habe Drehbuch an einer staatlichen Filmhochschule studiert, wodurch ich zum Glück nur den standardmäßigen Semesterbeitrag von ca. 350 € zahlen musste. Meine Eltern waren so großzügig, mir die Miete für mein WG-Zimmer in Berlin und einen Zuschuss für meinen Lebensunterhalt zu zahlen. Den Rest habe ich über Nebenjobs finanziert. Schon während des Studiums konnte ich dank der familiären Unterstützung einen Teil meines Geldes sparen, wofür ich meinen Eltern für immer dankbar sein werde!
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Welche Rolle hat Geld in deiner Kindheit gespielt? Wurde in deiner Familie offen über Geld gesprochen?
Als Kind musste ich mir nie Gedanken über die finanzielle Situation meiner Eltern machen. Wir sind zusammen in den Urlaub gefahren und mein Bruder und ich wurden an Weihnachten und Geburtstagen großzügig beschenkt. Es hat sich insgesamt sehr sorglos angefühlt. Wenn meine Eltern Probleme hatten, haben sie mit mir nicht darüber geredet. Erst als mein Vater seinen Job verloren hat, da war ich ca. zwölf Jahre alt, wurde mit uns Kindern darüber gesprochen, dass die kommende Zeit finanziell unsicher werden könnte. Mein Vater hat aber zum Glück schnell wieder einen neuen Job gefunden. Inzwischen reden meine Eltern sehr offen mit mir über Geld, sie kennen meine Finanzen und ich ihre. Und wir würden uns gegenseitig helfen, wenn das nötig werden sollte.
Wann bist du zu Hause ausgezogen?
Ich bin mit 18 – nur wenige Wochen nach dem Abitur – nach Berlin gezogen und wohne seitdem in WGs.
Bist du finanziell unabhängig? Und wenn ja, seit wann?
Als ich nach dem Studium als Volontärin angefangen habe, habe ich noch so wenig verdient, dass meine Eltern mich wegen der hohen Mieten in Hamburg weiterhin finanziell unterstützt haben. Seit gut zwei Jahren verdiene ich aber genug, um finanziell unabhängig zu sein.
Gibt es jemanden, z.b aus deiner Familie oder dein Partner, der / die in irgendeiner Weise Geld für dich auslegt oder zurücklegt?
Nein, mein Freund verdient zwar deutlich mehr als ich und lädt mich deshalb öfter mal ein, aber ansonsten ist das nicht der Fall.
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Was war dein erster Job und wie hast du ihn bekommen?
Ich habe mit 16 in der Hausaufgabenhilfe meiner Schule angefangen und regelmäßig Nachhilfe gegeben, um mir neben dem Taschengeld noch etwas dazuzuverdienen. So „richtig“ gearbeitet habe ich dann erst neben dem Studium, zuerst als Kellnerin, dann als Aushilfe in einer PR-Agentur und dann als studentische Hilfskraft an der Universität.
Machst du dir aktuell Geldsorgen?
JA! Mein Einkommen lässt wenig Spielraum und die steigenden Preise sind für mich definitiv spürbar. Auch langfristig gesehen mache ich mir viele Gedanken, also in Hinblick auf meine Rente und meiner allgemeinen finanziellen Sicherheit, falls ich mal nicht mehr in der Lage sein sollte zu arbeiten. Außerdem ist mein Vater kürzlich in Rente gegangen und ich würde meine Eltern im Alter gerne genauso unterstützen können, wie sie das für mich während meines Studiums getan haben, aber ich habe keine Ahnung, ob ich mir das leisten kann.
Hast du etwas geerbt oder erzielst du passives Einkommen?
Als meine Großmutter väterlicherseits gestorben ist, hat mein Vater meinem Bruder und mir von seinem Erbe jeweils eine gute Digitalkamera geschenkt. Meine Mutter hat mir von ihrem Erbe ungefähr 2.000 € abgegeben, die direkt auf mein Sparkonto gewandert sind. Ansonsten habe ich nichts geerbt. Bis auf die üblichen Zinsen für mein Tagesgeldkonto erziele ich kein passives Einkommen.
Montag
Ich habe das Wochenende bei meinem Freund verbracht, also frühstücke ich bei ihm und fahre dann mit der U-Bahn direkt zur Arbeit. Die Bahn ist verspätet, deshalb nutze ich die Zeit und suche im Internet nach einem Weihnachtsgeschenk für meinen Freund. Ich entscheide mich für eine Kleinigkeit auf Etsy und bestelle direkt (18,31 €).
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Nach einem ruhigen Vormittag am Schreibtisch taue ich mir in der Büroküche eine Portion Kürbissuppe für die Mittagspause auf. Ich hatte mir vor Wochen einen riesigen Topf davon gekocht und profitiere noch immer davon, wenn ich keine Zeit zum Kochen hatte.
Nach Feierabend gehe ich mit zwei Kolleginnen ins Kino und schaue mir den neusten Disney-Film an. Eintritt zahle ich keinen, weil meine Kollegin mir noch ein Kinoticket schuldig war. Ich widerstehe den überteuerten Snacks im Kino, bin auf dem Heimweg aber so hungrig, dass ich mir stattdessen einen Halloumi-Wrap kaufe (4,50 €). Mein Kühlschrank ist ohnehin gähnend leer. Zu Hause angekommen geht es direkt ins Bett.
Tagesfazit: 22,81 €
Dienstag
Heute stehe ich extra etwas früher auf, damit ich vor der Arbeit noch in den Supermarkt gehen kann. Dort kaufe ich einige Lebensmittel für den Rest der Woche und Zutaten für Hummus, den ich zu unserer morgigen Büro-Weihnachtsfeier mitbringen werde (16,69 €).
Ich frühstücke im Büro (Haferflocken und Sojajoghurt habe ich immer dort), mittags koche ich mir ein Nudelgericht aus den gekauften Sachen und esse mit meinen Kolleginnen.
Nach Feierabend gehe ich schon wieder ins Kino, diesmal mit einer Freundin. Auf dem Weg dorthin bringe ich noch ein Weihnachtsgeschenk zur Post (5,40 €) und zahle dann den Eintritt (10 €) und ein Stück Pizza im Anschluss (5 €). Danach geht es nach Hause, eigentlich wollte ich noch den Hummus machen, aber ich bin zu müde und verschiebe das auf morgen. Ab ins Bett!
Tagesfazit: 37,09 €
Mittwoch
Der Wecker klingelt extra früh und ich kümmere mich um den Hummus und habe sogar noch genug Zeit, um mein Zimmer etwas aufzuräumen. Dann gehe ich ins Büro, frühstücke dort wieder meine Haferflocken und starte in den Arbeitstag. In der Mittagspause gehe ich noch schnell in den türkischen Supermarkt und kaufe als Ergänzung zu meinem Hummus zwei Fladenbrote für die Weihnachtsfeier. Außerdem besorge ich eine große Tüte Kreuzkümmel, um den WG-Vorrat wieder aufzufüllen (8,39 €). Dann esse ich wieder meine aufgetaute Kürbissuppe und arbeite danach weiter, bis die Weihnachtsfeier anfängt. Wir bemalen dieses Jahr alle zusammen Porzellan. Ich habe mich für einen kleinen Teller entschieden, und wir haben jede Menge Spaß dabei. Danach gibt es Essen. Jede:r aus dem Team hat etwas mitgebracht, und wir sitzen gemütlich in der Küche, bis alle Glühweinflaschen leer sind. Auf dem Heimweg telefoniere ich noch kurz mit meiner Mutter, zu Hause fallen mir dann auch schon die Augen zu.
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Tagesfazit: 8,39 €
Donnerstag
Auch wenn das Aufstehen nach dem gestrigen Abend etwas schwerer fällt als sonst, schaffe ich es pünktlich ins Büro, esse dort etwas Sojajoghurt und kämpfe mich dann durch meine ToDo-Liste. Mittags muss ich mir keine Gedanken übers Kochen machen, weil von der Weihnachtsfeier so viele Reste übrig sind, dass meine Kolleginnen und ich locker davon satt werden. Der Nachmittag geht schnell vorbei. Nach der Arbeit gehe ich noch kurz nach Hause und packe ein paar Sachen zusammen, dann geht es zu meinem Freund. Wir kochen zusammen, mit Zutaten die wir dafür schon am Wochenende gekauft hatten. Nach dem Essen treffe ich mich noch per Videocall mit meinem Filmclub (vier Freund:innen und ich schauen jeden Monat fünf Filme und diskutieren dann darüber). Den Rest des Abends verbringen mein Freund und ich auf der Couch, ehe es viel zu spät ins Bett geht.
Tagesfazit: 0 €
Freitag
Endlich Freitag! Ich stehe so spät wie möglich auf, frühstücke zusammen mit meinem Freund und fahre dann direkt ins Büro. Weil zwei Kolleginnen krank sind und ich für sie einspringe, gibt es gut zu tun und ehe ich mich versehe, ist schon Mittagspause. Es gibt noch einmal Reste von der Weihnachtsfeier (wir hatten wirklich viel Essen!), meine Vorräte bleiben also wieder unberührt. Nach der Arbeit hole ich ein Paket aus der Postfiliale und packe zu Hause wieder meine Sachen zusammen, um das Wochenende bei meinem Freund zu verbringen. Ich hole ihn von der Arbeit ab und wir gehen eine Runde schwimmen. Den Eintritt übernimmt er. Im Gegenzug kaufe ich uns auf dem Heimweg zwei Portionen Pommes mit diversen Toppings (15,80 €), weil wir nach dem Sport am Verhungern sind. Zurück in seiner Wohnung schauen wir noch einen Film und gehen dann schlafen.
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Tagesfazit: 15,80 €
Samstag
Wochenende! Mein Freund und ich gehen nach dem Aufstehen direkt einkaufen, weil wir morgen gemeinsam kochen wollen. Er erledigt dabei direkt seinen Wocheneinkauf, weshalb er auch zahlt. Nachdem das geschafft ist, frühstücken wir gemütlich, ehe er zu einer Verabredung aufbricht und ich zu mir nach Hause fahre. Dort widme ich mich ein paar langweiligen Erwachsenendingen wie dem Badputz, zwei Maschinen Wäsche und einer Runde mit dem Staubsauger. Dann packe ich auch noch meine Reisetasche für einen vorweihnachtlichen Kurzurlaub mit meiner Familie, der am Dienstag losgehen soll. Als ich hungrig werde, mache ich mir einen Smoothie mit Zutaten aus der Vorratskammer. Plötzlich ist es schon Abend und ich fahre mit der S-Bahn zu der Abschiedsparty eines Freundes, der in wenigen Wochen wegzieht. Da er seine Alkoholvorräte vor dem Umzug leeren will, bringe ich nichts mit. Auf der Party gibt es ein kleines Buffet mit allerlei Snacks, die mein Abendessen werden. Danach trinke ich ein paar Drinks, aber ich habe keine Lust auf eine lange Nacht. Deshalb setze ich mich gegen 00:30 Uhr wieder in die S-Bahn und fahre zurück zu meinem Freund. Der liegt schon im Bett und wir reden noch bis uns die Augen zufallen.
Tagesfazit: 0 €
Sonntag
Wir schlafen sonntagstypisch aus. Dann machen mein Freund und ich ein kleines Workout und frühstücken im Anschluss. Das Wetter draußen ist kalt und regnerisch, eine gute Ausrede für einen Vormittag auf der Couch. Nach einem langen Film nutzen wir die Regenpause für einen Spaziergang zum Weihnachtsmarkt. Wir überlegen, uns dort einen Snack zu kaufen, entscheiden uns aber stattdessen für einen Kaffee zu Hause. Dazu gibt es selbstgebackene Kekse, die uns seine Eltern geschickt haben. Parallel dazu suchen wir online nach Weihnachtsgeschenken. Mein Freund kauft etwas für seine Schwester und ich einen fancy Likör für eine Freundin (25,89 € inkl. Versand). Nachmittags spielen wir noch ein bisschen Playstation. Zum Abendessen probieren wir ein neues Rezept aus und machen Tofu-Tacos – absolut köstlich! Der Sonntagabend vergeht wie immer schneller, als uns lieb ist. Zur Aufmunterung gucken wir noch einen trashigen Kinderfilm und gehen dann ins Bett.
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Tagesfazit: 25,89 €
Zusammenfassung
Essen & Trinken / Gastronomie: 50,38 €
Entertainment: 10 €
Kleidung & Kosmetik: 0 €
Transportkosten (Bahn, Auto, …): 0 €
Weitere: 49,60 €
Entertainment: 10 €
Kleidung & Kosmetik: 0 €
Transportkosten (Bahn, Auto, …): 0 €
Weitere: 49,60 €
Kosten insgesamt: 109,98 €
Dein Fazit
Ich würde sagen, diese Woche war im Durchschnitt etwas teurer, als es eine übliche Woche bei mir ist. Einerseits erledige ich am Wochenende meist einen größeren Einkauf, den ich mir durch den kommenden Urlaub und die nahenden Feiertage gespart habe. Andererseits sind die zwei Weihnachtsgeschenke und an drei Tagen auswärts essen auf keinen Fall Standard für mich. Wenn ich mir überlege, dass ich mir monatlich ca. 600 € zum Leben zur Verfügung stelle, bin ich mit gut 100 € pro Woche aber absolut im Rahmen geblieben, was ich sehr beruhigend finde.
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