Jessica Allen und ihre Familie aus dem US-Bundesstaat Kalifornien haben ein kleines Wunder erlebt.
Nachdem Allen bereits zwei gesunde Jungen zur Welt gebracht hatte, entschloss sie sich, die Rolle als Leihmutter anzunehmen.
Sie wollte Frauen helfen, die selbst keine Kinder zur Welt bringen können.
Das erste Paar, das ihre Hilfe in Anspruch nahm, kam aus China. Im April 2016 wurde einer ihrer Embryos in Allens Gebärmutter eingesetzt. So berichtet es der amerikanische Sender "ABC News".
Nachdem Allen bereits zwei gesunde Jungen zur Welt gebracht hatte, entschloss sie sich, die Rolle als Leihmutter anzunehmen.
Sie wollte Frauen helfen, die selbst keine Kinder zur Welt bringen können.
Das erste Paar, das ihre Hilfe in Anspruch nahm, kam aus China. Im April 2016 wurde einer ihrer Embryos in Allens Gebärmutter eingesetzt. So berichtet es der amerikanische Sender "ABC News".
Es handelt sich um ein extrem seltenes Phänomen
Sechs Wochen später allerdings fanden Ärzte auch noch einen zweiten Embryo in ihrem Körper.
Sie dachten, dass sich der Embryo geteilt hatte und Allen Zwillinge bekommen würde. Aber das war nicht der Fall.
Es handelte sich um eine Superfötation, ein extrem seltenes medizinisches Vorkommnis.
Es bezeichnet eine erneute Schwangerschaft, während eine Frau bereits schwanger ist.
Sie dachten, dass sich der Embryo geteilt hatte und Allen Zwillinge bekommen würde. Aber das war nicht der Fall.
Es handelte sich um eine Superfötation, ein extrem seltenes medizinisches Vorkommnis.
Es bezeichnet eine erneute Schwangerschaft, während eine Frau bereits schwanger ist.
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Zwei Babys - vier Eltern
Dabei werden zwei Eier unabhängig voneinander befruchtet, es entwickeln sich zwei unterschiedlich alte Föten.
Weltweit gibt es nur zehn dokumentierte Fälle, wie die Zeitung "New York Times" berichtet. Das aber stellte sich bei Allen erst später heraus.
Noch zum Zeitpunkt der Geburt ging sie davon aus, dass sie Zwillinge bekommen hatte. Aber eines der Kinder war viel heller als das andere, was sie verwunderte.
Weltweit gibt es nur zehn dokumentierte Fälle, wie die Zeitung "New York Times" berichtet. Das aber stellte sich bei Allen erst später heraus.
Noch zum Zeitpunkt der Geburt ging sie davon aus, dass sie Zwillinge bekommen hatte. Aber eines der Kinder war viel heller als das andere, was sie verwunderte.
"Wir wussten nicht, wie das passieren konnte"
Erst nachdem die Kinder schon eine Weile bei ihrer neuen Familie waren, bekam Allen die Nachricht, dass das zweite Kind kein Zwilling war, sondern ihr eigenes.
Ein DNA-Test bestätigte das.
"Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, wir waren überrascht“, sagte Allen gegenüber "ABC". "Wir wussten nicht, wie das passieren konnte.”
Nach einem komplizierten Prozess bekamen Jessica Allen und ihr Ehemann schließlich das Sorgerecht für ihren jetzt zehn Monate alten Sohn. Er lebt bei der Familie in Kalifornien.
Ein DNA-Test bestätigte das.
"Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, wir waren überrascht“, sagte Allen gegenüber "ABC". "Wir wussten nicht, wie das passieren konnte.”
Nach einem komplizierten Prozess bekamen Jessica Allen und ihr Ehemann schließlich das Sorgerecht für ihren jetzt zehn Monate alten Sohn. Er lebt bei der Familie in Kalifornien.
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