Anne Mühlmeier ist ein internationales Model und Schauspielerin und lebt heute in Berlin. Im Laufe ihrer Modelkarriere hat sie wahrscheinlich jede Diät der Welt mal ausprobiert, nur um zu lernen, dass dogmatische Ernährungsformen nicht gesund sind und nicht glücklich machen. Umso mehr liebt sie es heute, gesundes und abwechslungsreiches Essen zu zaubern. Für Refinery29 Germany stellt sie jede Woche nicht nur die leckersten Rezepte vor, sondern liefert auch genügend Hintergrundwissen zu den Produkten, damit das Nachkochen noch mehr Spaß macht. Mehr gibt's bei Instagram @foodbyannie .
Wer mich und meinen Blog kennt, weiß, dass ich mein eigenes Brot backe – jede Woche, low-carb und glutenfrei. Was ich so gerne daran mag, mein eigenes Brot zu backen? Ich weiß ganz genau was drin ist. Ich habe ein Basisrezept und variiere es je nachdem, was gerade Saison hat (oder was noch im Regal steht). Verschiedene Körner, Nüsse, Beeren oder Gewürze wie Zucchini, Karotte oder Apfel machen das Brot schön saftig. Insbesondere zur gemütlichen Winterzeit kennt meine Kreativität keine Grenzen und ich verwende gerne Zimt, Ingwer, Cranberries, Walnüsse aus der Heimat (meine Eltern schicken uns immer säckeweise Nüsse aus dem Garten zu). Und daraus wird ein Brot, das so aufregend anders schmeckt, wie man es nur selten in einer Bäckerei findet. Da ich mein Brot ja jede Woche backe, habe ich viele verschiedene Mehlsorten zu Hause, die man alle online bestellen oder in gut sortierten Bioläden kaufen kann. Für das Rezept heute habe mich für Mandelmehl, geschrotete Leinsamen und gemahlene Walnüsse entschieden. Diese Zutaten sind einfach zu erhalten und immer eine schöne Alternative zum herkömmlichen Weizenmehl. Da uns nun aber jetzt der „Weizenkleber“ fehlt, der das Brot quasi zusammenhält, brauchen wir entweder Johannisbrotkernmehl oder Flohsamenschalen, die das übernehmen. Beide sind super Kleber für unseren Teig, und auch wenn sie sich zugegeben etwas seltsam anhören, findest du sie in jedem Biomarkt. Ich verwende Flohsamenschalen auch gerne, um Saucen oder meine Smoothies einzudicken, sie sind eine gesunde pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Verdickungsmitteln. Zutaten:
Wer mich und meinen Blog kennt, weiß, dass ich mein eigenes Brot backe – jede Woche, low-carb und glutenfrei. Was ich so gerne daran mag, mein eigenes Brot zu backen? Ich weiß ganz genau was drin ist. Ich habe ein Basisrezept und variiere es je nachdem, was gerade Saison hat (oder was noch im Regal steht). Verschiedene Körner, Nüsse, Beeren oder Gewürze wie Zucchini, Karotte oder Apfel machen das Brot schön saftig. Insbesondere zur gemütlichen Winterzeit kennt meine Kreativität keine Grenzen und ich verwende gerne Zimt, Ingwer, Cranberries, Walnüsse aus der Heimat (meine Eltern schicken uns immer säckeweise Nüsse aus dem Garten zu). Und daraus wird ein Brot, das so aufregend anders schmeckt, wie man es nur selten in einer Bäckerei findet. Da ich mein Brot ja jede Woche backe, habe ich viele verschiedene Mehlsorten zu Hause, die man alle online bestellen oder in gut sortierten Bioläden kaufen kann. Für das Rezept heute habe mich für Mandelmehl, geschrotete Leinsamen und gemahlene Walnüsse entschieden. Diese Zutaten sind einfach zu erhalten und immer eine schöne Alternative zum herkömmlichen Weizenmehl. Da uns nun aber jetzt der „Weizenkleber“ fehlt, der das Brot quasi zusammenhält, brauchen wir entweder Johannisbrotkernmehl oder Flohsamenschalen, die das übernehmen. Beide sind super Kleber für unseren Teig, und auch wenn sie sich zugegeben etwas seltsam anhören, findest du sie in jedem Biomarkt. Ich verwende Flohsamenschalen auch gerne, um Saucen oder meine Smoothies einzudicken, sie sind eine gesunde pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Verdickungsmitteln. Zutaten:
• 8 Eier
• 150 g Magerquark
• 3 TL Backpulver oder 1 TL Natron
• 1 mittlere Karotte (50 g)
• 1 Apfel (120 g)
• 2 TL Johannisbrotbernmehl oder 3 TL Flohsamenschalen • 3 EL Mandelmehl
• 6 EL geschrotete Leinsamen
• 4 EL gemahlene Haselnüsse
• 15 g Ingwer
• 1 TL Zimt
• 60 g Walnüsse
• 40 g Kürbiskerne
• 3 EL Cranberries Zubereitung:
1. Karotte und Apfel waschen und raspeln (nicht zu fein!), Walnüsse grob hacken, Ingwer sehr fein schneiden. 4 Eiweiß steif schlagen. Eigelbe auf die Seite stellen. Backofen auf 170 C vorheizen.
2. Am besten in der Küchenmaschine die Eigelbe und restlichen Eier mit dem Magerquark sehr gut verrühren, bis die Masse schaumig ist. Dann nach und nach das Backpulver, Flohsamenschalen, Zimt, Ingwer, Mandelmehl, geschrotete Leinsamen und die gemahlenen Haselnüsse in den Teig rühren.
3. Mit einem Gummischaber die geraspelten Karotte und Apfel unterrühren, dann die Walnüsse, Kürbiskerne und Cranberries.
4. Zum Schluss den Eischnee unterheben und in eine Form mit ausgelegtem Backpapier gießen.
Das Ganze nun für etwa 40 - 45 Minuten backen.
Das fertige Brot bitte im Kühlschrank und nicht länger als eine Woche aufbewahren.
• 150 g Magerquark
• 3 TL Backpulver oder 1 TL Natron
• 1 mittlere Karotte (50 g)
• 1 Apfel (120 g)
• 2 TL Johannisbrotbernmehl oder 3 TL Flohsamenschalen • 3 EL Mandelmehl
• 6 EL geschrotete Leinsamen
• 4 EL gemahlene Haselnüsse
• 15 g Ingwer
• 1 TL Zimt
• 60 g Walnüsse
• 40 g Kürbiskerne
• 3 EL Cranberries Zubereitung:
1. Karotte und Apfel waschen und raspeln (nicht zu fein!), Walnüsse grob hacken, Ingwer sehr fein schneiden. 4 Eiweiß steif schlagen. Eigelbe auf die Seite stellen. Backofen auf 170 C vorheizen.
2. Am besten in der Küchenmaschine die Eigelbe und restlichen Eier mit dem Magerquark sehr gut verrühren, bis die Masse schaumig ist. Dann nach und nach das Backpulver, Flohsamenschalen, Zimt, Ingwer, Mandelmehl, geschrotete Leinsamen und die gemahlenen Haselnüsse in den Teig rühren.
3. Mit einem Gummischaber die geraspelten Karotte und Apfel unterrühren, dann die Walnüsse, Kürbiskerne und Cranberries.
4. Zum Schluss den Eischnee unterheben und in eine Form mit ausgelegtem Backpapier gießen.
Das Ganze nun für etwa 40 - 45 Minuten backen.
Das fertige Brot bitte im Kühlschrank und nicht länger als eine Woche aufbewahren.
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