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Für Sosos ist Instagram ein Platz der Ästhetik und Inspiration. Eine Plattform, die jede*n mit einem Null-Budget ausdrucksstark sein lassen kann. Und leider auch eine Plattform, auf der man sich schnell verliert. Deshalb lässt sie ihre privaten Vorlieben, ihre Familie, ihre Freund*innen und ihren Beruf außen vor. Sie schafft einen Raum für Ästhetik, in dem sie das physische Hauptobjekt, aber nicht die Kunst an sich ist. Das Kunstwerk entsteht für sie durch die Kombination der Bilder und Worte. Dabei ist es egal, ob diese Kunst auf Zustimmung oder Ablehnung trifft – der Denkanstoß ist wichtig.
Im Interview verrät Soso uns, wieso ein Lieblingskleidungsstück nicht notwendig ist, wen sie auf Instagram stalkt und warum ihr Wohnort zugleich hässlich und schön ist.
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