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Back to the Roots: Wir entdecken die Klassiker der Herbstküche wieder

Mitten im Herbst wird es doch höchste Zeit, dass wir uns mit Leckereien rundum den Kürbis beschäftigen. Neben dem Pumpkin Spice Latte gibt es kulinarisch einige Klassiker, die zum Herbst eben dazugehören. Ganz klar dabei: das Kürbisbrot und die Kürbissuppe. Starten wir zuerst mit dem Brot:

Zutaten:
- 650 g Weizenmehl
- 150 g Roggenmehl
- 1 Kürbis (z.B. Hokkaido) / 500g Kürbispüree
- 40 g Hefe
- 2 Esslöffel Honig
- 20 g Meersalz
- 2 Esslöffel Butter
- 100 ml Wasser
- Eigelb zum Bestreichen 1. Der Hokkaido-Kürbis muss nicht geschält werden, daher können wir diesen direkt in kleine Stücke schneiden und mit etwas Wasser zu einem Mus kochen. Hiervon brauchen wir für die weitere Zubereitung des Kürbisbrotes 500 Gramm.
2. Danach rühren wir aus Hefe, Wasser und etwas Mehl einen dicken Brei (Hefeansatz) an. Diesen Hefeansatz lassen wir dann circa 10 Minuten ruhen.
3. Währenddessen werden alle anderen Zutaten miteinander vermengt und zuletzt wird der Hefeansatz untergeknetet. Der Teig wir dann ungefähr 15 Minuten gut durchgeknetet und muss anschließend für 40 Minuten ruhen.
4. Nach dieser kurzen Pause sollte der Teig noch einmal kräftig geknetet werden und in eine runde Form gebracht werden. Unseren runden Teig geben wir dann auf ein Blech und lassen diesen nochmals ein paar Minuten gehen. In der Zwischenzeit kann der Backofen schon vorheizen. Den Teig noch mit etwas Eigelb bestreichen, damit das Brot nachher eine schöne Farbe bekommt und noch ein paar Kürbiskerne oben auf's Brot streuen.
5. Danach kann das Brot für circa 30 Minuten bei einer Hitze von 200 Grad backen. Später nur noch aus dem Ofen rausholen etwas abkühlen lassen und genießen. Sehr lecker ist das Kürbisbrot natürlich auch passend zur Kürbissuppe.

Kürbissuppe:
- 500 g Kürbisfleich
- 2- 3 Süßkartoffeln
- Ingwer
- Meersalz und Pfeffer
- Kokosmilch
- Petersilie
- Sonnenblumenkerne
- Olivenöl
- Zwiebeln Dann geht es auch schon an die Zubereitung. Den gesamten Arbeitsaufwand schätze ich auf ungefähr 30 Minuten, daher könnt ihr die Suppe ganz entspannt zubereiten während euer Brot noch im Ofen ist. 1. Zuerst wird der Kürbis zerteilt und in kleinere Würfel geschnitten. Dasselbe macht ihr mit einer oder zwei Zwiebeln (je nach Größe). Danach könnt ihr euch auch schon einen Topf aufstellen in den ihr unten etwas Olivenöl gebt.
2. Sobald das Öl warm wird, werden die Zwiebel- und Kürbiswürfel im Olivenöl angeschwitzt. Parallel dazu schon einen weiteren Topf auf den Herd stellen. Diesen füllt ihr mit Wasser auf und gebt auch etwas Meersalz hinzu. Sobald das Wasser kocht, gebt ihr 2-3 Süßkartoffeln ins kochende Wasser. Die Kartoffeln am besten sehr weich kochen, damit euer Mixer oder Pürierstab es später nicht allzu schwer hat.
3. Während der Kürbis und die Kartoffeln so vor sich hin köcheln, könnt ihr schon die Petersilie hacken und Ingwer schneiden. Sobald ihr dies erledigt habt, eine Pfanne aufstellen, in der ihr Sonnenblumenkerne leicht anröstet. Diese streuen wir später zusammen mit gehackter Petersilie oben auf die Suppe, damit es optisch noch leckerer aussieht und noch besser schmeckt.
4. Inzwischen sollten die Kürbisstücke schon so weich gekocht sein, dass ihr mit dem Pürieren beginnen könnt. In diese breiige Masse gebt ihr dann die gehackten Kräuter, den geschnittenen Ingwer und würzt mit Salz und Pfeffer nach eurem Geschmack. Auch die Süßkartoffeln könnt ihr bereits pürieren und zu eurem Kürbispüree dazugeben.
5. Damit die Masse von der Konsistenz vom Brei zu einer Suppe wird, gebt ihr noch Kokosmilch und Öl hinzu und püriert alles gut durch. Zum Servieren könnt ihr die Suppe dann schon in kleine Schüsseln geben, die gerösteten Sonnenblumenkerne und die Petersilie drüber streuen, eine Scheibe von eurem selbst gebackenem Kürbisbrot dazu legen und fertig. Guten Appetit!
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