Diese Mutter-Tochter-Duos feiern ihre inspirierende Beziehung
Wenn Mutter und Tochter zusammen ein Business gründen kann das die Beziehung noch stärker machen. Wir stellen dir inspirierende 3 Mutter-Tochter-Duos vor, die sich zusammen selbstständig gemacht haben.
Die Mutter-Tochter-Beziehung ist ein kulturelles Phänomen und wird schon seit Ewigkeiten erforscht und ergründet. Wenn das Zuschlagen von Türen während deiner Teenie-Zeit dein liebster Zeitvertrieb war, dann willkommen im Club. Aber ist dir jemals in den Sinn gekommen, dass du das Sofa früher mit dem Co-Founder deines zukünftigen Unternehmens geteilt hast? Wahrscheinlich nicht. Einige Mutter-Tochter-Duos widersetzen sich den Klischees und schreiben die Business-Bibel nochmal neu - und verstehen sich dabei auch noch bestens. Für unsere Mutter-Tochter-Teams hat sich herausgestellt, dass eine Zusammenarbeit die beste Entscheidung war, die sie je gemeinsam getroffen haben. Sie inspirieren uns weil sie mit geschlechtlichen, karrieremäßigen und kulturellen Vorurteilen aufräumen. Noch besser: Sie tun dies, während sie ihrer Leidenschaft folgen.
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Inspiriert vom Muttertag sind wir in die Welten von drei Mutter-Tochter-Duos getaucht, um herauszufinden, wie sie mit der Unterstützung von tragbarer Samsung-Technik und einer ordentlichen Portion Leidenschaft, ihre familiäre Bindung in eine noch stärkere Beziehung verwandelt haben. Sie haben sich gegenseitig inspiriert und so ihre beruflichen Träume wahr werden lassen.
Sally und Lettie, The Design Studio
Was ist The Design Studio?
Lettie: Wir haben vor vier Jahren zusammen mit The Design Studio angefangen. Ich habe oft Klamotten getragen, die meine Mutter für die Uni designed hatte und ich wurde immer wieder gefragt, wo ich die gekauft habe. Ich startete einen Instagram-Account und habe ihn als eine Art vereinfachten Shop benutzt. Eine bunte Jacke zog die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Zu diesem Zeitpunkt war unser Business noch total klein. Alles war handgemacht und wir haben einen exklusiven Durchlauf an Jacken produziert. Es sind nur wir beide, Mutter und Tochter, die seitdem zusammen arbeiten und schöne Dinge kreieren.
Wie ist es miteinander zu arbeiten?
L: Sie war schon immer meine Modeikone. Außerdem sind wir beste Freundinnen. Die Tatsache, dass meine Mutter eine Modedesignerin ist und meine Skizzen und Träume zur Realität werden lässt, ist unglaublich.
Was sind die Herausforderungen eines Mutter-Tochter-Businesses?
Sally: Wir arbeiten von zuhause, sind also ständig im selben Raum, aber wir haben unsere Büros an entgegengesetzten Enden des Hauses. Meistens treffen wir uns irgendwann in der Küchen auf einen Kaffee.
Wie haltet ihr euch fit, wenn ihr von zuhause arbeitet?
L: Wir gehen jeden morgen ins Fitnessstudio und bleiben in Form, aber wir kümmern uns nicht zu sehr um die ‘perfekte’ Körperform. Wenn man selbstständig ist und von zuhause arbeitet, ist es verlockend, stundenlang vor dem Computer zu sitzen. Die Samsung Gear Sport sagt einem tatsächlich, wenn man die Muskeln nicht genug bewegt hat, wenn man spazieren gehen, oder sich dehnen sollte - ein bisschen wie ein Life Coach.
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Habt ihr zusammen schon etwas Schwieriges erlebt, das eure Bindung gestärkt hat?
S: Vor acht Jahren habe ich meinen Mann verloren, Lettie war erst 16 und verlor ihren Vater. Wir haben vor kurzem eine Bauchtasche als Andenken an ihn entworfen, weil er seine Bauchtaschen liebte. Ein Teil des Umsatzes geht an die Mind Stiftung, um ihm zu gedenken.
Woher nehmt ihr eure Inspiration?
L: Ich höre mir Podcasts an über andere Start-ups mit meinen Samsung Gear IconX, während meine Mutter Radio hört. Es ist als würde ich mich mit anderen Unternehmern weltweit von meinem Schreibtisch aus verbinden.
Wie sollen sich die Frauen, die eure Designs tragen, fühlen?
S: Wir wollen, dass Frauen sich selbstbewusst fühlen und sich sicher sein können, dass niemand anderes eines unserer Designs zum selben Event trägt. Außerdem sind unsere Designs zeitlos, lebendig und für jedes Alter geeignet. Uns ist es enorm wichtig, dass man seine Persönlichkeit in jedem Alter ausdrücken kann.
Kelly und Abbie, Linienrichter
Wie habt ihr angefangen als Linienrichter zu arbeiten?
Kelly: Ich habe vor über einem Jahrzehnt angefangen mich dafür zu begeistern. Ich habe es geliebt, mit meinem Vater mitzugehen als ich noch kleiner war. Ich habe die Linienrichter beobachtet und dachte “das kann ich auch“. Ich habe eine Anzeige in einer lokalen Zeitung gesehen für einen sechswöchigen Kurs, um professioneller Linienrichter zu werden, den ich glücklicherweise bestanden habe.
Abbie: In Schottland muss man über 16 sein, um das Examen machen zu können, also habe ich es an meinem 16. Geburtstag abgelegt, was etwas riskant war, aber ich habe bestanden. Meine Mama wurde vor acht Jahren eine alleinerziehende Mutter und wenn sie für uns drei Kinder keinen Babysitter fand, hat sie uns zu den Spielen mitgenommen. Das hat mich total inspiriert. Sie ist zwar meine Mama, aber wir werden total oft von Leuten verwechselt.
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Gibt es viele weibliche Linienrichter?
K: Als ich angefangen habe, gab es vielleicht eine Handvoll in Schottland, mittlerweile gibt es bundesweit 58.
Hattest du mit Vorurteilen zu kämpfen?
K: Samstags nachmittags sind wir beim semi-professiellen Männerfussball und einige der Fans können echt schlimm sein, sie rufen Dinge, wie: “Geh nach Hause und mach den Abwasch”.
Wie unterstützt ihr euch gegenseitig?
A: Ich fahre Mama zu ihren Spielen und wir rufen uns nach Spielen immer an, wenn wir nicht zusammen da waren und fragen einfach, wie das Spiel war und wir wünschen uns vor Spielen immer gegenseitig viel Glück.
K: Der Job ist hart aber so bereichernd. Ich würde meine Tochter diesen Job nicht machen lassen, wenn ich ihn nicht lieben würde. Ich bin so stolz auf sie. Sie kann sich auf dem Spielfeld alleine gegen 22 Männer, Trainer und Fans behaupten! Manchmal schaue ich über das Spielfeld und denke mir: “Wow, ich habe diese wundervolle Person geschaffen!”
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Wie fühlt es sich an, als erstes Mutter-Tochter-Linienrichter-Duo die Geschichte beeinflusst zu haben?
K: Mit meiner Tochter Geschichte zu schreiben ist ein überwältigendes Gefühl von Erfolg. Es war nie unser Ziel Rekorde zu brechen, wir sind einfach nur gut in dem, was wir tun.
Was sagt ihr, wenn Leute behaupten, dass Mutter-Tochter-Beziehungen harte Arbeit sind?
K: Abbie ist meine beste Freundin. We streiten uns und verkrachen uns, aber wir vertragen uns immer schnell wieder. Ich finde es traurig, wenn Leute sagen, dass sie nicht so eine gute Beziehung zu ihren Töchtern haben. Wir sind sehr dankbar für die Bindung, die wir haben.
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A: Wenn Mama viel arbeitet, übernehme ich und kümmere mich um meine kleine Schwester. Wir sind ein eingespieltes Team.
Gibt es auch manchmal einen Wettstreit zwischen euch?
A: Ja, wenn wir Squash spielen zum Beispiel. Meine Mama ist sehr ehrgeizig! Ich benutze die Samsung Gear Sport, um mein Gesundheitslevel überprüfen zu können, damit ich mit ihr mithalten kann.
K: Ich liebe es, morgens zu joggen und da ist das Samsung Gear IconX perfekt. Sie passen wie angegossen und ich muss nicht einmal mein Handy mitnehmen, so habe ich die Hände frei und kann stattdessen die Hunde mitnehmen.
Was ist die größte Herausforderung einer weiblichen Linienrichterin?
K: An seine eigene Stärke zu glauben und selbstbewusst zu sein, wenn man mit 22 Männern auf dem Spielfeld steht. Ich stelle mich vor den Spiegel und sage mir: “Du bist es wert hier zu sein, du bist es wert, auf diesem Spielfeld zu sein, du wirst die richtigen Entscheidungen treffen, du wirst vielleicht auch Fehler machen”.
A: Eine Frau in einer Männerwelt zu sein. Man muss sich daran erinnern, dass man Experte ist und es verdient hat, dort zu sein.
Kay und Sanya, Perfect Samosa
Wann und warum habt ihr mit ‘Perfect Samosa‘ angefangen?
Sanya: Hauptsächlich wollten Mama und ich mehr Zeit miteinander verbringen. Wir haben uns für die Lebensmittelbranche entschieden, weil Mamas kreative Leidenschaft im Gestalten von Rezepten liegt. Ich wollte ihr helfen, diese Rezepte zu vertreiben und habe fest daran geglaubt, dass sie einen innovativen Wandel in der Lebensmittelwelt auslösen würde.
Was ist das Beste daran, zusammen ein Business zu führen?
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S: Ich kann alle meine Erfolge als erstes mit meiner Mutter teilen. Wie toll ist das bitte? Wenn man darüber nachdenkt, ist die erste Person, die man bei guten Neuigkeiten anrufen möchte oft die Mutter, die deine biologisch vorprogrammierte Cheerleaderin ist. Aber ich habe die Chance mit meiner Mutter an meinen Träumen zu arbeiten und hinterher die Erfolge zu teilen. Dieses Gefühl ist einfach das Beste.
Welchen Ratschlag würdet ihr jemandem geben, der überlegt, mit seiner Mutter/Tochter ein Business zu gründen?
K: Verteilt die Rollen je nach Stärken, das schafft Ausgleich, wenn einer mal mehr arbeitet als der andere. Das stellt nämlich ein potentielles Konfliktrisiko dar.
Habt ihr das Gefühl Barrieren durchbrochen zu haben - kulturell, als Frauen, oder als Mutter und Tochter, die zusammen arbeiten?
S: Die meisten Leute, die wir treffen sind erstaunt, dass wir ein Geschäft leiten, das so groß wie Perfect Samosa ist, und uns trotzdem aufziehen, wie es unter Müttern und Töchtern üblich ist. Wir treiben uns gegenseitig an. Das heißt nicht, dass unsere starke Bindung nicht auch manchmal Herausforderungen oder Probleme mit sich bringt, denn das tut sie definitiv, aber wir haben so viel Liebe, Fürsorge und Respekt füreinander, was alles andere wieder gut macht.
Was tragt ihr im Alltag wenn ihr Samosas vorbereitet und es mal unordentlich wird?
S: Jede Art von Kleidung ist erlaubt. Was wir tragen muss praktisch sein wenn wir in der Küche sind - vom wasserfesten Mascara, wenn wir draußen im Regen auf Food Festivals sind, bis hin zur Samsung Gear Fit2 Pro, die ebenfalls wasserdicht ist und ziemlich unersetzbar in unserem Alltag. Sie hilft bei der Vorbereitung von Essen und dem gesamten Managements unseres Geschäftes.
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Wie blendet blendet ihr es in der Freizeit aus, dass ihr Geschäftspartner seid?
K: Wir sind große Fans davon vor der Arbeit zu joggen. Wir haben Glück in Liverpool von schönen Stränden umgeben zu sein, das stärkt das Gefühl von Wohlbefinden und die Bindung zur Natur. Sanya hat mir die Gear Fit2 Pro zum Muttertag geschenkt, und damit zu joggen ist fantastisch, denn sie überprüft nicht nur unser Fitness Level, sondern ist auch total praktisch. Zudem verfügt sie über einen Schrittzähler, der uns auf den Beinen hält.
Was ist tiefgründigste Lektion, die ihr euch gegenseitig erteilt habt?
K: Ich habe von Sanya gelernt kein ‘nein’ als Antwort zu akzeptieren und unermüdlich nach dem zu streben, was man will.
S: Ich habe von meiner Mutter gelernt, Dingen mit Takt, Klasse und Anmut zu entgegnen.
Habt ihr zusammen schon etwas Schwieriges erlebt, das eure Bindung gestärkt hat?
S: Einige der härtesten Zeiten waren während der Anfangsphase im Bezug auf die Finanzen. Finanzielle Hindernisse gab es in unserer Familie schon immer und meine Mutter musste alleine damit fertig werden als Single und verwitwete Mutter von zwei jungen Töchtern.
K: Seit der Gründung unseres Geschäftes durchleben wir harte Umstände zusammen und bewältigen sie immer gemeinsam.
Währen unsere Mutter-Tochter-Duos ihre Bindung zueinander feiern und ihren Träumen folgen, helfen die tragbaren Samsung-Produkte dabei, den straffen Zeitplan immer voll im Blick zu haben. Egal ob das Signal sagt, man sollte mal abschalten oder sich bewegen, es sorgt auf jeden Fall für eine Struktur im Alltag, sodass die Power-Frauen in Ruhe ihrer Leidenschaft nachgehen können.
In puncto Muttertagsgeschenke ist es langsam mal an der Zeit von einem Spa-Tag und Blumen abzusehen und stattdessen etwas total Unerwartetes zu schenken, das unsere Mütter etwas völlig Neues entdecken lässt.
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