Happy Birthday, Gesa Krause! Zum 24. Geburtstag heute wünschen wir viel Erfolg bei Olympia: Am 15. August wird die Studentin nämlich in Rio de Janeiro beim 3000 Meter Hindernislauf antreten.
Als 16-Jährige überzeugte der Bundestrainer die Dillenburgerin ins Sportinternat nach Frankfurt zu ziehen – und die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf: Sie wurde gerade erst Europameisterin (2016), dann bekam sie Bronze bei der Weltmeisterschaft 2015, sie war Deutsche Meisterin 2015 und Deutsche Indoor-Meisterin 2015.
„Am meisten freue ich mich auf den Wettkampf an sich. Ich habe das ganze Jahr für diesen Tag trainiert. Ich will zeigen, dass sich harte Arbeit lohnt und diesen Moment genießen können“, sagt Gesa gegenüber Nike über Olympia. Wie bereitet man sich als Profisportlerin auf seinen wichtigsten internationalen Wettkampf vor? Gesa Krause im R29-Chat:
Wann startet der Tag für dich?
Meistens morgens um 6:30 Uhr, denn um 7:00 Uhr absolviere ich meinen ersten Lauf des Tages.
Wie sieht dein Frühstück aus?
Dafür nehme ich mir auf jeden Fall genügend Zeit. Ich esse frisches Obst, Haferflocken oder Brötchen mit süßem Aufstrich und trinke zwei Tassen Kaffee.
Wie startet das Training?
Meine Haupteinheit absolviere ich meistens gegen 11:00Uhr. Diese variiert zwischen Sprint, Tempoläufen, Bergtraining oder einem Dauerlauf. Nachmittags gegen 17:00 Uhr steht dann meist nochmal Krafttraining oder ein lockerer Lauf auf dem Programm.
Wie oft machst du Pause?
Zwischen den Einheiten gönne ich mir jede Menge Ruhe. Auch an freien Nachmittagen versuche ich mich zu entspannen und vom Training zu erholen. Trainingsfrei habe ich nur sehr sehr selten.
Wie viel Wasser trinkst du am Tag?
Zu wenig. Ich muss mich immer dazu zwingen. Mehr als 1 Liter reines Wasser schaffe ich meistens nicht.
Wie viele Stunden trainierst du täglich?
Zwischen 3 und 5 Stunden.
Was sagt dir dein Trainer jeden Tag?
Puh, das ist schwer. Zu allererst wünscht er mir einen guten Morgen. Über unsere Ziele und das Training reden wir aber eigentlich täglich.
Was isst du den restlichen Tag über?
Ich versuche 3 Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Morgens, Mittags, Abends, ganz geregelt.
Gibt es einen Gegenstand, ohne den du nicht trainieren könntest?
Laufschuhe. Barfußlaufen mag ich nämlich nicht.
Was geht in deinem Kopf während des Trainings vor?
Ich versuche mich immer auf das Training zu konzentrieren. Wenn es hart wird, denke ich meist an meine Ziele und Träume. Bei lockeren Dauerläufen hingegen überlege ich oft was ich kochen könnte, was zu erledigen ist oder was ich gern mal wieder unternehmen würde.
Was tust du, wenn du vom Training kommst?
Meistens schnell duschen und dann etwas essen, denn wenn ich einmal sitze, komme ich nicht wieder hoch.
Wann startet der Tag für dich?
Meistens morgens um 6:30 Uhr, denn um 7:00 Uhr absolviere ich meinen ersten Lauf des Tages.
Wie sieht dein Frühstück aus?
Dafür nehme ich mir auf jeden Fall genügend Zeit. Ich esse frisches Obst, Haferflocken oder Brötchen mit süßem Aufstrich und trinke zwei Tassen Kaffee.
Wie startet das Training?
Meine Haupteinheit absolviere ich meistens gegen 11:00Uhr. Diese variiert zwischen Sprint, Tempoläufen, Bergtraining oder einem Dauerlauf. Nachmittags gegen 17:00 Uhr steht dann meist nochmal Krafttraining oder ein lockerer Lauf auf dem Programm.
Wie oft machst du Pause?
Zwischen den Einheiten gönne ich mir jede Menge Ruhe. Auch an freien Nachmittagen versuche ich mich zu entspannen und vom Training zu erholen. Trainingsfrei habe ich nur sehr sehr selten.
Wie viel Wasser trinkst du am Tag?
Zu wenig. Ich muss mich immer dazu zwingen. Mehr als 1 Liter reines Wasser schaffe ich meistens nicht.
Wie viele Stunden trainierst du täglich?
Zwischen 3 und 5 Stunden.
Was sagt dir dein Trainer jeden Tag?
Puh, das ist schwer. Zu allererst wünscht er mir einen guten Morgen. Über unsere Ziele und das Training reden wir aber eigentlich täglich.
Was isst du den restlichen Tag über?
Ich versuche 3 Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Morgens, Mittags, Abends, ganz geregelt.
Gibt es einen Gegenstand, ohne den du nicht trainieren könntest?
Laufschuhe. Barfußlaufen mag ich nämlich nicht.
Was geht in deinem Kopf während des Trainings vor?
Ich versuche mich immer auf das Training zu konzentrieren. Wenn es hart wird, denke ich meist an meine Ziele und Träume. Bei lockeren Dauerläufen hingegen überlege ich oft was ich kochen könnte, was zu erledigen ist oder was ich gern mal wieder unternehmen würde.
Was tust du, wenn du vom Training kommst?
Meistens schnell duschen und dann etwas essen, denn wenn ich einmal sitze, komme ich nicht wieder hoch.
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