Willkommen bei Money Diaries! Ein Format, in dem wir das allgegenwärtige Tabu Geld angehen. Wir fragen echte Menschen, wie sie ihr hart verdientes Geld sieben Tage lang ausgeben – und verfolgen jeden Cent. Diese Woche: Eine 30-jährige PR-Managerin aus Düsseldorf nimmt uns mit auf ihre Geschäftsreise nach Berlin und verbringt das Wochenende mit Freundinnen in Brüssel.
Wir sind immer auf der Suche nach neuen Lebensgeschichten. Falls du Lust hast bei unseren Money Diaries mitzumachen, kannst du dich hier anmelden.
Beruf: PR-Managerin
Branche: Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations
Alter: 30
Ort: Düsseldorf
Jahresgehalt (Brutto): 42.600 €
Monatliches Einkommen (Netto): 2.300 €
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Anzahl deiner Mitbewohner_innen: 0
Pronomen: sie/ihr
Ich wohne in Düsseldorf, wo ich seit drei Jahren als PR-Managerin arbeite. Zu Beginn meines Studiums habe ich noch bei meinen Eltern gewohnt und bin mit dem Zug gependelt. Nach einem Auslandsaufenthalt bin ich dann aber in meine Universitätsstadt gezogen und habe dann dort in einer WG gelebt. Der Fokus lag für mich während des Studiums nicht so sehr auf der Uni selbst. Stattdessen wollte ich immer „praktisch arbeiten“ und mir Geld dazu verdienen, um reisen, shoppen oder feiern gehen zu können. Durch die Unterstützung meiner Eltern musste ich in dieser Zeit aber auch nicht allzu sehr aufs Geld achten. Seit ich einen festen Job habe, bin ich zum Glück nicht mehr auf die Unterstützung meiner Eltern angewiesen, verdiene aber noch nicht so gut, dass ich mich nicht zwischen einem „teureren Jahresurlaub“ oder „Luxusartikeln zwischendurch“ entscheiden müsste. Aktuell überlege ich daher, ob ich mir noch einen Nebenjob als Freelancerin suche, um mir zusätzlich Geld für „die schönen Dinge des Lebens“ dazuzuverdienen.
Monatliche Ausgaben
Wie viel Miete zahlst du?
Ich wohne in Düsseldorf in einem recht beliebten Stadtteil und zahle für eine große 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon jeden Monat 890 €. Darin enthalten sind neben der Miete die Heizkosten, Strom und Internet. Da ich mir liebend gerne Wohnungsanzeigen anschaue, weiß ich, dass eine vergleichbar große Wohnung in meinem Stadtteil auch gerne 200 € mehr kostet – Freunde von mir zahlen für eine fast halb so große Wohnung im Nachbarstadtteil fast denselben Preis. Was den Mietpreis betrifft, schätze ich mich daher glücklich.
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Zahlst du einen monatlichen Kredit ab?
Aktuell habe ich keine offenen Rechnungen, es kommt aber hin und wieder vor, dass ich mich bei größeren Anschaffungen (wie Balkonmöbeln oder einem neuen Bett) für eine Ratenzahlung entscheide. Dabei wähle ich dann möglichst die Zahlungsoption, bei der ich die Rechnung nach drei oder vier Raten beglichen habe. So muss ich nicht auf einmal eine größere Summe zahlen und habe weiterhin Budget für „Vergnügungsausgaben“ (wie Essen gehen, Online-Shopping), muss aber auch nicht neun oder zwölf Monate warten, bis der Kauf letztlich beglichen ist.
Hast du etwas gespart, wenn ja, wie viel hast du auf der Seite liegen?
Ich habe aktuell etwas über 6.000 € auf einem Sparkonto, das meine Eltern vor vielen Jahren für mich angelegt haben. Auf dieses Geld kann ich in Notfällen oder bei größeren Investitionen zurückgreifen (beispielsweise habe ich mir von diesem Sparkonto mit Anfang 20 einen mehrmonatigen Auslandsaufenthalt finanzieren können). Zudem versuche ich jeden Monat, meine Ausgaben so zu managen, dass mir auf dem Girokonto zwischen 1.500 € und 2.000 € bleiben – für kleinere „Notfälle“ wie eine höhere Nebenkostenabrechnung, aber auch um mir zwischendurch immer mal etwas gönnen zu können. Während meines Studiums gab es Zeiten, in denen ich manchmal nur noch 50 € auf dem Konto hatte, sodass ich manchmal angespannt an der Supermarktkasse stand und mir unsicher war, ob das Geld noch für den Einkauf reicht. Deswegen versuche ich heute, mindestens eine kleine vierstellige Summe auf dem Girokonto zu haben, damit ich mir beim Einkaufen keine Gedanken mehr darüber machen muss, ob mein Konto wohl noch gedeckt ist.
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Was gibst du noch an monatlichen Fixkosten aus?
Rund 20 € zahle ich im Monat für mein Handy. Darüber hinaus zahle ich 18 € für die GEZ und knapp 25 € für einen Fitnessstudio-Vertrag, den ich – ja, ich geb’s zu – so gut wie kaum nutze. Jeden Monat überlege ich, ob ich den Vertrag doch kündigen sollte, erzähle mir dann aber selbst, dass ich vielleicht im nächsten Monat endlich mehr Zeit und Motivation für Sport finde. Ansonsten zahle ich jährlich 80 € für einen Streamingdienst und Anfang des Jahres fast 30 € für die Mitgliedschaft in Vereinen, in denen ich mich früher ehrenamtlich engagiert habe (dort engagiere ich mich schon länger nicht mehr, bringe es aber auch nicht übers Herz die Mitgliedschaften zu kündigen).
Legst du etwas für deine Rente zurück?
Über meine Rente mache ich mir offen gestanden bisher wenig Gedanken, da der Renteneintritt für mich noch in ferner Zukunft liegt. Bei aktuellen Schlagzeilen, wie der, dass jede dritte Frau später von Altersarmut betroffen sein wird, habe ich aber leise im Hinterkopf, dass ich mich (neben der gesetzlichen Rentenversicherung) auch privat „um später“ kümmern sollte.
Wie hast du dich während deines Studiums finanziert?
Die Hälfte meines Studiums habe ich noch zu Hause gewohnt, hatte also weder Kosten für die Miete noch für Lebensmittel. Auch die Studiengebühren haben meine Eltern übernommen sowie ein monatliches „Taschengeld“ in Höhe von 150 €. Das war natürlich mit der Hoffnung verbunden, dass ich mich so komplett auf mein Studium konzentriere. Da ich aber zusätzlich Geld verdienen und praktische Erfahrungen sammeln wollte, habe ich nebenbei als Werkstudentin gearbeitet sowie hier und da Geld schwarz dazu verdient – sei es als Babysitterin, Nachhilfelehrerin, Hostess oder beim Flyer verteilen. Als ich dann mit 23 von zu Hause ausgezogen bin, haben meine Eltern die komplette Miete meines WG-Zimmers (rund 500 €) übernommen sowie mein Taschengeld in eine Art „Haushaltsgeld“ in Höhe von 200 € umgewandelt. All das Geld, das ich mir zusätzlich verdient habe, konnte ich so dann für Ausgaben in meiner Freizeit nutzen. In den Semesterferien bin ich gerne verreist, was möglich war, da ich immer in Hostels übernachtet habe und mit dem Fernbus, mit der Billig-Airline oder per Mitfahrgelegenheit gereist bin.
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Welche Rolle hat Geld in deiner Kindheit gespielt? Wurde in deiner Familie offen über Geld gesprochen?
Ich bin in der Mittelschicht aufgewachsen – wir waren nicht reich, aber eben auch nicht arm. Da meine Großeltern nie viel Geld hatten, haben meine Eltern früh gelernt, zu sparen und clever mit ihrem Einkommen zu haushalten (deswegen haben sie auch schon vor Ewigkeiten damit angefangen, Geld für mich und meinen Bruder zurückzulegen). Besonders mein Vater ist in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und hat uns in der Kindheit daher gerne regelmäßig mit Geschenken überrascht oder uns auch bei guten Noten belohnt. Meine Eltern haben beide gearbeitet, meine Mutter ab meiner Geburt allerdings nur noch in Teilzeit, um sich nachmittags um uns zu kümmern und bei den Hausaufgaben zu helfen. Bis ich 15/16 war, sind wir als Familie immer einmal im Jahr in den Sommerferien zusammen in den Urlaub gefahren – danach bin ich dann nur noch mit meinen Eltern verreist. Als Kind hatte ich immer das Gefühl, dass ich mir um Geld keine Sorgen machen muss – das ist sicherlich ein Privileg (auch wenn ich später im Studium Leute kennen gelernt habe, die aus der Oberschicht stammen und erst dann realisiert habe, dass wir im Vergleich dazu dann doch weniger Geld hatten).
Bist du finanziell unabhängig?
Ich bin durch meinen Job in der Lage, mir mein „Alltagsleben“ (Wohnung, Essen, Hobbys) selbstständig zu finanzieren, würde mich aber dennoch nicht als „finanziell unabhängig“ bezeichnen. Der Großteil meiner Rücklagen ist durch meine Eltern finanziert und sie wären auch immer meine erste Adresse bei finanziellen Problemen. Unabhängig würde ich mich erst nennen, wenn ich mir – und das eigenständig – eine größere Summe für finanzielle Notsituationen angespart habe.
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Gibt es jemanden, z.B. aus deiner Familie, der / die in irgendeiner Weise Geld für dich auslegt oder zurücklegt?
Neben dem Sparkonto, das meine Eltern für mich eingerichtet haben, habe ich mir in der Vergangenheit auch schon einmal Geld von meinem Bruder geliehen und weiß, dass ich darüber hinaus bei Geldproblemen auch auf die Unterstützung meiner Tante zählen kann (das war bisher nicht nötig, aber sie hat es schon mehrmals angeboten).
Was war dein erster Job und wie hast du ihn bekommen?
Meinen ersten „richtigen“ Job habe ich durch ein Praktikum im selben Unternehmen bekommen. Ich glaube, ich konnte während des Praktikums mit Mitte 20 meinen Chef von mir überzeugen, weil ich eben während des Studiums immer schon nebenbei gearbeitet habe und mir so wertvolle Soft Skills aneignen konnte. Selbst durch kleine Aushilfsjobs (wie Flyer verteilen) lernt man offen auf andere Leute zuzugehen und stets freundlich zu bleiben – das hilft mir auch heute noch häufig im Job.
Machst du dir aktuell Geldsorgen?
Tatsächlich mache ich mir aktuell keine Geldsorgen, da ich einerseits finanziellen Rückhalt habe und andererseits durch die vielen kleinen Aushilfstätigkeiten während des Studiums das Gefühl bekommen habe, dass ich, selbst wenn ich meinen Job verlieren würde, irgendwie schon einen anderen Job finden würde (auch wenn das dann nicht mein Traumjob wäre). Die generelle Denkweise „Irgendwie finde ich eine Lösung“ beruhigt mich daher (nicht nur) in finanziellen Angelegenheiten.
Hast du etwas geerbt oder erzielst du ein passives Einkommen?
Bisher habe ich nur Dinge geerbt, die einen rein emotionalen Wert für mich besitzen.
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Montag
Am Montag startete mein Tag früher als üblich: Um 6 Uhr morgens ging es für mich mit dem Zug für ein Event nach Berlin. Nachdem ich mit meinen Kolleginnen in der Location angekommen bin, haben wir bis abends die Location für das Event am nächsten Tag vorbereitet und sind anschließend zusammen Essen gegangen (gegen Mittag haben wir nichts gegessen, dementsprechend hungrig waren wir). Gegen 22 Uhr sind meine Kolleginnen und ich dann zurück ins Hotel gelaufen, wo wir zum Ausklang des Abends noch etwas an der Hotelbar getrunken haben. Da mein Unternehmen sämtliche Reise- und Verpflegungskosten vor Ort zahlt, musste ich lediglich das belegte Brötchen beim Bahnhofsbäcker (4,60 €) am Morgen selbst zahlen.
Tagesfazit: 4,60 €
Dienstag
Gegen 9 Uhr morgens sind wir aus dem Hotel ausgecheckt, um rechtzeitig bei der Event-Location anzukommen. Unser Frühstück bestand daher aus einem Croissant auf die Hand (auch das wurde von der Firmenkarte bezahlt). Nachdem das PR-Event mit knapp 80 Gästen gegen 19 Uhr vorbei war, bin ich direkt zum Bahnhof gelaufen, um noch meinen Zug zu erwischen – da ich erst nach Mitternacht wieder in Düsseldorf angekommen bin, bin ich per Uber nach Hause gefahren (auch die Rechnung konnte ich am nächsten Tag einreichen).
Tagesfazit: 0,00 €
Mittwoch
Mittwochmorgen bin ich relativ müde gegen 9 Uhr ins Büro gefahren. Zwei Tage Event in einer anderen Stadt bedeutet auch, dass zwei Tage alle anderen To-dos liegen bleiben. Da ich am Abend zuvor nicht mehr dazu gekommen bin, einzukaufen, habe ich mir auf dem Arbeitsweg beim Bäcker ein Schoko-Croissant zum Frühstück (1,99 €) sowie im Supermarkt einen Salat für die Mittagspause (2,49 €) gekauft. Nach Feierabend ging es für mich noch einmal zum Supermarkt, um mir Lebensmittel für die nächsten Tage zu holen. Da ich alleine und in der Nähe von mehreren Supermärkten wohne, kaufe ich meist nur für die nächsten zwei, drei Tage im Voraus ein und halte meine Essensplanung recht spontan. Nachdem ich mit Brot, Käse, Gemüse und ein paar Snacks (und einem Kassenbon von 24,15 €) nach Hause gekommen bin, bin ich am Abend relativ früh eingeschlafen.
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Tagesfazit: 28,63 €
Donnerstag
Am Donnerstag war im Büro relativ viel los, da ich einige Video Calls hatte und am Mittag zusammen mit einer Kollegin zu einem Kundentermin musste. Dort wurden wir auch zu einem kleinen Lunch eingeladen. Zurück im Büro war es relativ stressig, da ich mir den Freitag frei genommen habe, um Überstunden abzubauen. Dementsprechend musste ich alle Deadlines der Woche bis Donnerstagabend erledigen. Gegen halb neun abends war ich dann mit zwei Freundinnen bei unserem Lieblingsitaliener verabredet. Nach zwei Gläsern Chardonnay und einer Pizza (inklusive Trinkgeld 29,00 €) ging es dann für mich gegen Mitternacht ins Bett.
Tagesfazit: 29,00 €
Freitag
Am Freitagmorgen hatte ich zuerst zwei Kontrolltermine bei Ärzten und bin dann anschließend noch zur Apotheke (Rezept für die Pille: 27,39 €). Mittags war ich dann noch einmal bei dm (19,30 €) und im Supermarkt (16,91 €). Ansonsten habe ich die Wohnung geputzt, mir etwas zu Essen gemacht und einen Film geguckt und bin für meine Verhältnisse relativ früh ins Bett, da ich am nächsten Tag früh raus wollte.
Tagesfazit: 63,60 €
Samstag
Etwa gegen 6 Uhr klingelte am Samstagmorgen für mich der Wecker, da ich mit zwei Freundinnen das Wochenende über nach Brüssel gefahren bin. Als wir gegen Mittag in Brüssel angekommen sind, sind wir erstmal durch die Innenstadt gelaufen und haben uns dort eine belgische Waffel (3,00 €) auf die Hand geholt. Nach gut drei Stunden Shopping und Sightseeing haben wir noch eine Portion belgische Pommes (5,50 €) gegessen, bevor wir uns in der Unterkunft ein wenig ausgeruht haben. Gegen 20 Uhr ging’s dann in ein gehobenes Restaurant, in dem ich mich für Pasta und Weißwein (37,50 €) entschieden habe. Schon auf dem Hinweg hatte ich eine kleine Bar in der Straße der Unterkunft entdeckt, in der wir bis kurz vor Mitternacht zwei (sehr wirklich gute) Drinks hatten – Trinkgeld gab’s natürlich auch (25,00 €).
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Tagesfazit: 71,00 €
Sonntag
In der Nähe der Unterkunft lag nicht nur eine Bar, sondern auch ein süßes Frühstückscafé. Auf der Außenterrasse saßen wir bei strahlender Sonne rund zwei Stunden, mein Avocado-Brot mit Parmesan (17,20 €) war so ziemlich das beste Avocado-Brot, das ich je gegessen habe! Bevor es am späten Nachmittag zurück nach Hause ging, sind wir noch ein wenig durch die Innenstadt gelaufen und haben uns im belgischen Supermarkt noch mit ein paar Lebensmitteln eingedeckt, die wir aus Deutschland nicht kannten (10,90 €). Gegen 19 Uhr war ich dann circa wieder zu Hause – da ich nichts im Kühlschrank hatte, worauf ich Lust hatte, habe ich mir am Abend (passend zu dem eh sehr kalorienreichen Wochenende) noch eine Pizza (14,30 € inklusive Lieferkosten) bestellt.
Tagesfazit: 42,40 €
Zusammenfassung
Essen & Trinken / Gastronomie: 192,54 €
Entertainment: -
Kleidung & Kosmetik: 19,30 €
Transportkosten (Bahn, Auto, …): [54 € für Brüssel schon im Vormonat bezahlt]
Weitere: Medikamente 27,39 €
Kosten insgesamt: 239,23 €
Dein Fazit
In der Woche war ich gleich dreimal abends im Restaurant essen, das Wochenende über im Ausland unterwegs und zwei Tage auf Geschäftsreise. Die Kosten für all die Restaurantbesuche liegen bei fast 200 €, was ich aber okay finde, da nicht jede Woche so bei mir aussieht und ich mich bei gemeinsamer Zeit mit Freunden auch nicht finanziell zurückhalten will, sondern dann lieber Geld beim Essen oder dem „Entertainment-Programm“ an gewöhnlichen Tagen spare. Rückblickend könnte ich aber bei besserer Organisation die Kosten bei den Bäckereibesuchen oder den Supermarkteinkäufen ein wenig senken. Ausgaben wie für die Pille fallen zum Glück nicht jede Woche an, tatsächlich kalkuliere ich aber im Monat immer grob mit einer Summe von 50-70 € für Ausgaben wie Medikamente, Putzmittel, Kosmetika oder auch mal neue Kopfhörer (also alles Dinge, die ich im Alltag brauche, aber die nicht jede Woche neu gekauft werden müssen).
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