Erwachsen werden – oder es bereits sein, ist manchmal ganz schön anstrengend. Das fällt meinen Freund*innen und mir immer dann auf, wenn wir uns zum Tee treffen und plötzlich nicht der neuste Flirt, Events und Hobbies oder die lustige Begegnung vom Vorabend im Fokus des Gesprächs steht, sondern Versicherungen, Geld und wie man vielleicht doch mal mehr spart, als für den nächsten Urlaub. Auch das Thema Altersvorsorge kommt immer öfter vor.
Ich arbeite seit über zehn Jahren freiberuflich, seit einigen Jahren bin ich in der Künstlersozialkasse und zahle auch in meine Rentenversicherung ein. Tatsächlich besitze ich aber auch noch eine private Altersvorsorge, denn mal ehrlich: Wirklich reichen wird die staatliche Rente wohl nicht, und da ich kein Mietshaus in München erben werde, muss man eben früh anfangen, sich Gedanken zu machen, wie man später sein Leben finanzieren will. Auch – und das ist ja das Gemeine – wenn Altersvorsorge mehr als abstrakt ist, da man gerade mal das Studium hinter sich hat und die Rente noch ziemlich weit weg ist.
Ich arbeite seit über zehn Jahren freiberuflich, seit einigen Jahren bin ich in der Künstlersozialkasse und zahle auch in meine Rentenversicherung ein. Tatsächlich besitze ich aber auch noch eine private Altersvorsorge, denn mal ehrlich: Wirklich reichen wird die staatliche Rente wohl nicht, und da ich kein Mietshaus in München erben werde, muss man eben früh anfangen, sich Gedanken zu machen, wie man später sein Leben finanzieren will. Auch – und das ist ja das Gemeine – wenn Altersvorsorge mehr als abstrakt ist, da man gerade mal das Studium hinter sich hat und die Rente noch ziemlich weit weg ist.
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Ungelogen, in Sachen Altersvorsorge hasse ich das Erwachsensein. Ein Thema, das immer wieder in meinem Kopf wabert, ich mich aber doch viel zu wenig drum kümmern will. Spätestens als ich mit Caroline und Clara von Finelles über das Thema sprach, wurde ich aber wachgerüttelt. Unangenehme Themen müssen eben besprochen werden.
Gerade beim Thema Altersvorsorge sollten wir Frauen aufhorchen. Bis heute sind viel mehr Frauen vom Thema Altersarmut betroffen als Männer. Was die beiden Finanzexpertinnen zum Thema Altersvorsorge raten, welche Möglichkeiten es gibt und wie sie selbst vorsorgen, haben sie uns verraten.
Gerade beim Thema Altersvorsorge sollten wir Frauen aufhorchen. Bis heute sind viel mehr Frauen vom Thema Altersarmut betroffen als Männer. Was die beiden Finanzexpertinnen zum Thema Altersvorsorge raten, welche Möglichkeiten es gibt und wie sie selbst vorsorgen, haben sie uns verraten.
amazed: Hallo ihr Lieben, ab wann sollte man sich um eine Altersvorsorge kümmern und warum?
Es klingt nach Klischee, ist aber wahr: Mit dem Thema Altersvorsorge kann man sich nie früh genug beschäftigen. Warum? Weil in Industrienationen wie Deutschland altbewährte gesetzliche Versorgungssysteme für Rentner nicht mehr ausreichend greifen. Das heißt, auch wenn du jetzt fleissig in die Deutsche Rentenversicherung einzahlst, heißt das nicht, dass du ab dem 65. Lebensjahr (dem offiziellen Renteneintrittsalter für ab 1964 Geborene) genügend Geld zur Verfügung haben wirst.
Schauen wir uns einmal die Fakten an: In Deutschland sind mehr Frauen als Männer von Altersarmut betroffen: 18 Prozent aller Frauen gegenüber 15 Prozent aller Männer. Und schauen wir uns die aktuellen durchschnittlichen Rentenbezüge an, erhalten Frauen durchschnittlich 683 Euro im Monat, Männer 1057 Euro.
Es klingt nach Klischee, ist aber wahr: Mit dem Thema Altersvorsorge kann man sich nie früh genug beschäftigen. Warum? Weil in Industrienationen wie Deutschland altbewährte gesetzliche Versorgungssysteme für Rentner nicht mehr ausreichend greifen. Das heißt, auch wenn du jetzt fleissig in die Deutsche Rentenversicherung einzahlst, heißt das nicht, dass du ab dem 65. Lebensjahr (dem offiziellen Renteneintrittsalter für ab 1964 Geborene) genügend Geld zur Verfügung haben wirst.
Schauen wir uns einmal die Fakten an: In Deutschland sind mehr Frauen als Männer von Altersarmut betroffen: 18 Prozent aller Frauen gegenüber 15 Prozent aller Männer. Und schauen wir uns die aktuellen durchschnittlichen Rentenbezüge an, erhalten Frauen durchschnittlich 683 Euro im Monat, Männer 1057 Euro.
Wow, das ist ein großer Unterschied. Aber mal ehrlich, wie gelingt der Einstieg in das Thema?
Zuerst einmal solltest du jegliche Scheu ablegen. Ganz egal, wie dein aktueller Kontostand ist oder ob du bereits vorgesorgt hast oder nicht – anfangen ist das A und O. Und einen guten Einstieg in das Thema erhältst du, indem du dich mit deiner möglichen Rentenlücke auseinandersetzt. Die Rentenlücke stellt den Unterschied zwischen der Rente dar, die du eines Tages erhalten wirst und deinen Lebenshaltungskosten im Rentenalter.
Zuerst einmal solltest du jegliche Scheu ablegen. Ganz egal, wie dein aktueller Kontostand ist oder ob du bereits vorgesorgt hast oder nicht – anfangen ist das A und O. Und einen guten Einstieg in das Thema erhältst du, indem du dich mit deiner möglichen Rentenlücke auseinandersetzt. Die Rentenlücke stellt den Unterschied zwischen der Rente dar, die du eines Tages erhalten wirst und deinen Lebenshaltungskosten im Rentenalter.
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Vorsorge ist also wichtig – egal, wie groß die Rentenlücke sein wird. Vor allem, wenn man keine Erbschaften oder andere Vermögenswerte zu erwarten hat. Worauf sollten Frauen besonders achten?
Wenn du als Frau in einer Beziehung bist und dich mit deinem Partner darauf geeinigt hast, dass du die Kinder erziehst und damit weniger arbeitest, solltet ihr euch auf einen Ausgleich einigen. Eine Möglichkeit ist, dass dein Partner für dich in eine private Altersvorsorge einzahlt.
Klingt vielleicht selbstverständlich, ist es aber nicht: Wenn du gemeinsam mit einem Partner eine Wohnung kaufst oder aber über Jahre hinweg in Form von Arbeit zur Wertsteigerung einer Immobilie beiträgst, bitte unbedingt schriftlich festhalten oder bei ersterem Szenario deinen Namen im Grundbuch eintragen lassen. Nichts ist ärgerlicher, als nach 15 Jahren Beziehung und einem plötzlichen Beziehungsende festzustellen, dass du keinerlei Ansprüche auf eine solche Investition hast.
Bei Minijobs – die mehr Frauen als Männer ausüben – unbedingt die Option „beitragspflichtig“ wählen und somit in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Auch wenn nicht viel dabei herauskommt, ist es besser, jeden Euro mitzunehmen, den der Staat zur Rente hinzugibt.
Wenn du als Frau in einer Beziehung bist und dich mit deinem Partner darauf geeinigt hast, dass du die Kinder erziehst und damit weniger arbeitest, solltet ihr euch auf einen Ausgleich einigen. Eine Möglichkeit ist, dass dein Partner für dich in eine private Altersvorsorge einzahlt.
Klingt vielleicht selbstverständlich, ist es aber nicht: Wenn du gemeinsam mit einem Partner eine Wohnung kaufst oder aber über Jahre hinweg in Form von Arbeit zur Wertsteigerung einer Immobilie beiträgst, bitte unbedingt schriftlich festhalten oder bei ersterem Szenario deinen Namen im Grundbuch eintragen lassen. Nichts ist ärgerlicher, als nach 15 Jahren Beziehung und einem plötzlichen Beziehungsende festzustellen, dass du keinerlei Ansprüche auf eine solche Investition hast.
Bei Minijobs – die mehr Frauen als Männer ausüben – unbedingt die Option „beitragspflichtig“ wählen und somit in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Auch wenn nicht viel dabei herauskommt, ist es besser, jeden Euro mitzunehmen, den der Staat zur Rente hinzugibt.
Welche Möglichkeiten der Altersvorsorge gibt es denn überhaupt?
Es gibt drei Kategorien:
• Gesetzliche Altersvorsorge (in Deutschland: die Rentenversicherung)
• Betriebliche Altersvorsorge
• Private Altersvorsorge.
Es gibt drei Kategorien:
• Gesetzliche Altersvorsorge (in Deutschland: die Rentenversicherung)
• Betriebliche Altersvorsorge
• Private Altersvorsorge.
Bist du in Deutschland wohnhaft und festangestellt, bist du gesetzlich versichert. Das bedeutet, dass jeden Monat automatisch ein gewisser Prozentsatz (ca. 9,35 Prozent) deines Bruttolohns in die Rentenversicherung eingezahlt wird – ganz egal, wie du das findest.
Zuzahlungen zur betrieblichen Altersvorsorge solltest du in Erwägung ziehen, soweit dein Arbeitgeber diese anbietet. Warum? Bis zu einem Betrag von 6240 Euro pro Jahr sind diese Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei und ab 2019 trägt der der Arbeitgeber 15 Prozent mit. Unser Tipp: Frage deinen Arbeitgeber, was er anbietet.
Zuzahlungen zur betrieblichen Altersvorsorge solltest du in Erwägung ziehen, soweit dein Arbeitgeber diese anbietet. Warum? Bis zu einem Betrag von 6240 Euro pro Jahr sind diese Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei und ab 2019 trägt der der Arbeitgeber 15 Prozent mit. Unser Tipp: Frage deinen Arbeitgeber, was er anbietet.
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Und wie sieht es bei Selbstständigen aus?
Wenn du selbständig bist und nicht freiwillig in die gesetzliche Rente einzahlst, wäre die Rürup Rente eher etwas für dich. Die private Vorsorge stellt eine weitere Möglichkeit dar, vorzusorgen. In der Vergangenheit wurden hierfür häufig private Rentenversicherungen gewählt. Diese bieten leider heutzutage eine geringe garantierte Rente (ca. 0,9 Prozent). Und sie sind häufig mit sehr hohen Kosten verbunden, da die Beiträge in aktiv gemanagte Fonds investiert werden und die Verwaltungskosten hierfür die Rendite förmlich “aufessen”. Eine gute Alternative: Wenn du vor Rentenbeginn noch 10, 15, 20 und mehr Jahre hast, investiere in Indexfonds (EFTs). Indexfonds sind Fonds, in denen kein Fondsmanager über die Auswahl der Wertpapiere entscheidet, sondern denen ein Index nachgebildet wird. Sie sind in der Regel günstiger als die klassischen Aktienfons, ihre Zusammensetzung ist transparenter. In der Vergangenheit konnten mit Indexfons sechs Prozent pro Jahr an Rendite erzielt werden, wenn das Geld mindestens 10 Jahre in einem großen börsennotierten Aktien-Indexfonds investiert wurde. Auch ein Immobilienkauf kann aufgrund von Steuervorteilen Sinn machen.
Wenn du selbständig bist und nicht freiwillig in die gesetzliche Rente einzahlst, wäre die Rürup Rente eher etwas für dich. Die private Vorsorge stellt eine weitere Möglichkeit dar, vorzusorgen. In der Vergangenheit wurden hierfür häufig private Rentenversicherungen gewählt. Diese bieten leider heutzutage eine geringe garantierte Rente (ca. 0,9 Prozent). Und sie sind häufig mit sehr hohen Kosten verbunden, da die Beiträge in aktiv gemanagte Fonds investiert werden und die Verwaltungskosten hierfür die Rendite förmlich “aufessen”. Eine gute Alternative: Wenn du vor Rentenbeginn noch 10, 15, 20 und mehr Jahre hast, investiere in Indexfonds (EFTs). Indexfonds sind Fonds, in denen kein Fondsmanager über die Auswahl der Wertpapiere entscheidet, sondern denen ein Index nachgebildet wird. Sie sind in der Regel günstiger als die klassischen Aktienfons, ihre Zusammensetzung ist transparenter. In der Vergangenheit konnten mit Indexfons sechs Prozent pro Jahr an Rendite erzielt werden, wenn das Geld mindestens 10 Jahre in einem großen börsennotierten Aktien-Indexfonds investiert wurde. Auch ein Immobilienkauf kann aufgrund von Steuervorteilen Sinn machen.
Sollte man die Altersvorsorge immer an seine Lebensumstände anpassen und warum?
Das kommt auf die Form der Altersvorsorge an. Wenn du dich für das Investieren in ETFs als Teil deiner privaten Altersvorsorge entschieden hat, und eine Zeit lang weniger Geld verdienst (durch Teilzeit, wenig positive Jobumstände) besteht natürlich die Möglichkeit, die monatliche Sparrate für den ETF zu minimieren. Wichtig ist wie oben erwähnt, dass du, wenn du in einer Beziehung das Gros der Kindererziehung übernimmst, mit deinem Partner einen entsprechenden Ausgleich vereinbarst.
Grundsätzlich raten wir davon ab, eigene Zuzahlungen in die betriebliche Altersvorsorge zu reduzieren, nur weil du beispielsweise von 100 auf 75 Prozent Arbeitseinsatz reduziert hast. Es lohnt sich fast immer, in solche Systeme einzuzahlen und wenn möglich den höchsten monatlichen Satz zu nutzen (vor allem, wenn dein Arbeitgeber ihn seinerseits mit einer gleichen Summe „matcht“).
Das kommt auf die Form der Altersvorsorge an. Wenn du dich für das Investieren in ETFs als Teil deiner privaten Altersvorsorge entschieden hat, und eine Zeit lang weniger Geld verdienst (durch Teilzeit, wenig positive Jobumstände) besteht natürlich die Möglichkeit, die monatliche Sparrate für den ETF zu minimieren. Wichtig ist wie oben erwähnt, dass du, wenn du in einer Beziehung das Gros der Kindererziehung übernimmst, mit deinem Partner einen entsprechenden Ausgleich vereinbarst.
Grundsätzlich raten wir davon ab, eigene Zuzahlungen in die betriebliche Altersvorsorge zu reduzieren, nur weil du beispielsweise von 100 auf 75 Prozent Arbeitseinsatz reduziert hast. Es lohnt sich fast immer, in solche Systeme einzuzahlen und wenn möglich den höchsten monatlichen Satz zu nutzen (vor allem, wenn dein Arbeitgeber ihn seinerseits mit einer gleichen Summe „matcht“).
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Was ist eine gute Altersvorsorge-Strategie? Was ratet ihr Frauen beim Thema Altersvorsorge?
Wie schon oben erwähnt: zu Arbeitszeiten alle Möglichkeiten ausschöpfen, die der Arbeitgeber und der Staat bieten (sei es in Form von Matchingmodellen, in denen der Arbeitgeber deine Beiträge „matcht“, also gleich viel einzahlt wie du, oder in Form von Steuerersparnissen). Überlege dir rechtzeitig als Teil deiner Investmentstrategie, wie du für später vorsorgen möchtest und um welche Zeithorizonte es geht.
Es kann dabei herauskommen, dass du Finanzinstrumente wie Staatsanleihen nutzen möchtest (geringere Rendite, dafür weniger Risiko), ein Immobilienkauf für dich Sinn macht, oder eine Teilinvestitionen in Rohstoffe wie Gold passt. Um genau das zu ergründen, lohnt sich grundsätzlich der Gang zum Finanzberater. Dieser hilft dir, dir einmal ein Bild deiner aktuellen Situation und deiner idealen Situation in der Rente zu machen.
Wie schon oben erwähnt: zu Arbeitszeiten alle Möglichkeiten ausschöpfen, die der Arbeitgeber und der Staat bieten (sei es in Form von Matchingmodellen, in denen der Arbeitgeber deine Beiträge „matcht“, also gleich viel einzahlt wie du, oder in Form von Steuerersparnissen). Überlege dir rechtzeitig als Teil deiner Investmentstrategie, wie du für später vorsorgen möchtest und um welche Zeithorizonte es geht.
Es kann dabei herauskommen, dass du Finanzinstrumente wie Staatsanleihen nutzen möchtest (geringere Rendite, dafür weniger Risiko), ein Immobilienkauf für dich Sinn macht, oder eine Teilinvestitionen in Rohstoffe wie Gold passt. Um genau das zu ergründen, lohnt sich grundsätzlich der Gang zum Finanzberater. Dieser hilft dir, dir einmal ein Bild deiner aktuellen Situation und deiner idealen Situation in der Rente zu machen.
Wollt ihr verraten, wie ihr für später vorsorgt?
Clara, die in der Schweiz wohnt, nutzt die ihr zur Verfügung stehenden Steuervorteile und Zulagen, investiert zusätzlich in ETFs. Warum? Clara hat sich für ETFs entschieden, weil sie mehr Freiraum hat (bei einer Versicherung ist sie aufgrund von fixen Vertragsbedingungen eingeschränkt). Außerdem braucht sie beim Investieren mit ETFs als passive Investorin die Marktentwicklungen nicht groß verfolgen und verfügt dennoch über ein diversifiziertes Portfolio.
Clara, die in der Schweiz wohnt, nutzt die ihr zur Verfügung stehenden Steuervorteile und Zulagen, investiert zusätzlich in ETFs. Warum? Clara hat sich für ETFs entschieden, weil sie mehr Freiraum hat (bei einer Versicherung ist sie aufgrund von fixen Vertragsbedingungen eingeschränkt). Außerdem braucht sie beim Investieren mit ETFs als passive Investorin die Marktentwicklungen nicht groß verfolgen und verfügt dennoch über ein diversifiziertes Portfolio.
Auch Caroline investiert einen fixen monatlichen Betrag in ETFs. Für Caroline auch deswegen eine sehr gute Strategie, weil sie als Freiberuflerin ihre monatlichen Beiträge ihrem Verdienst anpassen kann (also ab 25 Euro pro Monat investieren, und die Beträge mit zunehmendem Verdienst stark erhöhen). Darüber hinaus hat Caroline (41 Jahre alt) mit knapp 33 Jahren eine private Altersvorsorge abgeschlossen. Sie zahlt pro Monat 134 Euro ein und wird nach aktuellem Stand 160 Euro pro Monat erhalten. Achtung! Bei solchen Vereinbarungen bitte ganz genau das Kleingedruckte lesen: Wird der Betrag, der dir im Rentenalter ausgezahlt wird, noch besteuert oder nicht? Eine weitere Säule von Caroline’s Altersvorsorge sind Einnahmen aus Immobilienbesitz.
Zugegebenermaßen sind unsere Strategien noch nicht perfekt. Aber wir haben einen Anfang gemacht, wissen um die Relevanz des Themas, und setzen das Thema regelmäßig auf unsere eigene Agenda.
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