What doesn’t kill you macht dich kalt. What doesn’t kill you lässt Dich fragen, ob es nicht besser wäre, tot zu sein.
Ich will nicht mehr glauben, Tiefpunkte wären gut oder notwendig, um kreativ zu sein. Oder Tiefpunkte wären generell immer für irgendetwas gut.
Es ist okay, zu leiden, ohne das Leid in Produktivität zu verwandeln.
Die Steine, die das Leben einem sprichwörtlich in den Weg legt, kann man nicht immer zu einer Statue machen.
Manche Dinge sind und bleiben scheiße.
Das sind die Dinge, die einen nach vorne bringen. Nicht der Schmerz. Sondern das, was trotz des Schmerzes bleibt, und einen weitermachen lässt.