Signalrot, mit Perlen oder Pelz: Absätze sind diesen Herbst alles außer langweilig
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Es gibt dieses fantastische Lied Schön von Hinten des von mir sehr verehrten Musikduos Stereo Total. Die fantastische François Cactus singt in diesem Song: „Du bist schön von hinten, mit ein paar Metern Entfernung. Schön bist du im Nebel, wenn du gehen musst.” Diesen Herbst werden auch wir besonders schön von hinten aussehen und das liegt nicht an unserer Kleiderwahl, nein.
Die Blicke werden auf unsere Absätze wandern. Es ist ab sofort alles erlaubt, außer Langeweile. Dank Gucci und Dries van Noten darf es nämlich krachen und der sonst so stiefmütterlich behandelte Absatz wird endlich einmal ins rechte Licht gerückt und bekommt die Aufmerksamkeit, die er verdient. Ob in Blockform, als Kittenheel, hoch oder niedrig – unsere Absätze bringen uns treu und ohne Murren täglich von A nach B. Warum also nicht mal ein wenig Perlen ins Spiel bringen, wie Michele Alessandro, oder die kleinen Helfer in ein warmes Fellkleid stecken, wie Miu Miu es vormacht?
Ich mag diesen Trend sehr gerne, weil man auf den ersten Blick einen sehr angezogenen, adretten Eindruck macht, während man es unterm Fuß frech krachen lässt. Da kann auch der spießigste Chef und der härteste Dress Code ein wenig ausgetrickst werden, nicht wahr? Wir sind schon wirklich pfiffig unterwegs manchmal. Und ab sofort mehr denn je schön von hinten.
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