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6 Frauen über die letzte Trennung, bevor sie „den Richtigen“ trafen

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Trennungen. Wir haben die Filme gesehen. Die Bücher gelesen. Haben bei den Liedern Rotz und Wasser geheult. Das ist nicht neu für uns. Die Tage, an denen man nichts mehr essen oder die Augen schließen kann, um einzuschlafen, weil man Angst hat, dass der Verstand die Highlights von allem, was schiefgelaufen ist, noch einmal abspielt und das Gefühl, dass das Herz zu einer so knorrigen und verdrehten Wurzel verhärtet ist, dass es für immer so bleiben wird – kennen wir. Dann vergeht ein Tag, und noch einer. Und eines Tages, während du im Bett liegst, wird dir klar, dass es nicht das Erste ist, woran du beim Aufwachen gedacht hast, und auch nicht das Letzte, woran du vor dem Einschlafen gedacht hast. Dann vergeht ein Tag, an dem du überhaupt nicht mehr daran denkst.

Zeit und Selbstreflexion spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, eine zerstörte Beziehung zu überwinden und zu heilen. Aber dieses Wissen macht es nicht einfacher, wenn wir eine Trennung durchmachen.

Was helfen kann (neben einer wütenden Truppe unterstützender Freund:innen), sind die Erfahrungen anderer Menschen, die schon immer als Ausgangspunkt für unsere eigenen Erleuchtungen, Erkenntnisse und Heilung gedient haben. Wir lernen so viel – über das Leben, die Liebe, uns selbst – wenn eine Beziehung endet. Und es ist tröstlich zu denken: Es gibt andere Menschen, die das Gleiche durchgemacht haben wie ich, und denen es gut geht.
Refinery29 hat mit 6 Frauen über die letzte Trennung gesprochen, die sie hatten, bevor sie ihre:n aktuelle:n Partner:in kennengelernt haben, was sie daraus gelernt haben und was danach kam.
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