WERBUNG
„Diamonds are a girl’s best friend“ – das wusste bereits Marilyn Monroe. Doch beim Thema Verlobungsringe steht uns heutzutage der Sinn nach knalligen Farben, statt gläsernen Klunkern.
„Junge Menschen sind inzwischen viel mutiger geworden und wollen die neuen Edelsteinen und Ringdesigns ausprobieren. Vielen ist es auch immer wichtiger, dass ihr Verlobungsring einmalig ist,“ hat Joanna Hardy, Spezialistin für kleine Fine Jewellry Labels, beobachtet. „Jack Brooksbank etwa, der Verlobte der englischen Prinzessin Eugenie, wählte einen orange-pinken Padparadscha Saphir für seinen Verlobungsring aus.“
Aber nicht nur das Königshaus hat den Trend erkannt, auch wir sind den leuchtenden Edelsteinen verfallen. Das mag zum einen an der steigenden Popularität farbiger Kristalle und der ihnen nachgesagten, heilenden Wirkung liegen. Zum anderen lieben es Millenials einfach, wenn der Schmuck, den sie tragen, nicht nur gut aussieht, sondern auch eine Bedeutung hat – wie etwa Schutz oder positive Wellen.
Neben Rosenquarz- und Saphir-Anhängern, haben wir ein besonderes Auge auf Verlobungsringe mit großen Edelsteinen geworfen. Das britische Unternehmen Gemfields ist Marktführer in der Produktion von Edelsteinen und beobachtet besonders unter jüngeren Kunden*innen schon länger eine wachsende Nachfrage von farbigen Steinen.
„Oft werden die Edelsteine sehr modern verarbeitet, um ihre Kostbarkeit hervorzuheben, sie jugendlicher aussehen zu lassen oder trabgarer zu machen. Genau das macht die bunten Steine so besonders! Ihre unendlichen Verarbeitungsvarianten machen sie zum perfekten Schmuckstück, das die Individualität des*der Trägers*in unterstreicht. Bunte Edelsteine haben schon lange ihr verstaubtes Image abgelegt,“ so die Gemmonologin von Gemfield, Elena Basaglia.
Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen stehen bei Gemfield an erster Stelle – ein Umstand, der das britische Unternehmen zum Liebling der Millennials gemacht hat. Gemfield achtet penibel darauf, dass auch die lokalen Gemeinden an den Standorten der beiden hauseigenen Minen in Sambia und Mosambik von der Industrie vor Ort profitieren. Eine traurige Seltenheit in einer Industrie, die noch immer größtenteils ohne Regulation existiert. Noch immer werden viele Edelsteine illegal aus den Herstellerländern geschmuggelt und auf dem Schwarzmarkt verkauft – so werden die Gewinne der jeweiligen nationalen Wirtschaft und der Bevölkerung vorenthalten.
Gemfield beschäftigt in seinen Minen ausschließlich einheimische Arbeiter*innen und zahlt ihnen einen Lohn über Landesdurchschnitt. Die Ausbildung der Security-Teams entspricht in allen Minen internationalen und humanitären Standards. Für die Menschen vor Ort ist die Arbeit in den Minen ein Garant für ein sicheres Einkommen. Außerdem sind in vielen Gemeinden Partnerschaften zwischen Gemfield und lokalen Projekten entstanden, die der Bildung, Gesundheit und Lebensstandard der Bewohner*innen zugute kommen.
Was das für uns bedeutet? Wir brauchen bei der Frage der Fragen kein schlechtes Gewissen mehr haben! Denn unsere Edelsteine sind sowohl ethisch, als auch ästhetisch einwandfrei produziert worden.
Klicke dich durch Slideshow und entdecke unsere Lieblings-Edelsteine und Verlobungsring-Designs. Wer weiß, vielleicht sagst auch du bald „Ja, ich will!“
WERBUNG