Dein Horoskop im November – So stehen die Sterne in diesem Monat
Zuletzt aktualisiert am 2. November 2020, 19:31
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Der neue Mond bringt neue Klarheit: Ab dem 3. November zieht der Merkur progerade ins Zeichen der Waage ein. Schluss mit Mercury in retrograde – es fällt uns nun wieder einfacher denn je, mit anderen zu kommunizieren. Aber so ganz haben wir den rückläufigen Merkur noch nicht überwunden. Bis zum 19. November verharrt der Botenplanet in seiner als Mercury Retroshade bekannten Schattenperiode und verdreht uns weiterhin den Kopf. Nun gilt: Immer mit der Ruhe, denn bald ist auch das überwunden. Wenn Merkur am 10. November ins Sternbild Skorpion tritt, können wir aufatmen. Dieser Transit bietet uns eine willkommene Verschnaufpause und erlaubt uns, uns wieder zu sammeln.
Auch der Mars bringt frischen Wind. Am 13. November zieht der Kriegerplanet progerade ins Zeichen des Widders. Seine Rückwärtsbewegung stürzte uns zuvor ins Chaos – und womöglich fühlen wir uns auch während seiner Schattenperiode bis zum 2. Januar ein wenig aus der Balance. Zur Novembermitte hin können wir seinen Transit allerdings nutzen, um unseren Leidenschaften neues Feuer einzuhauchen und uns auf unsere Intuition zu besinnen.
Am Morgen des 15. November beginnt der Mond im Zeichen des Skorpions einen neuen Zyklus und kehrt unsere Aufmerksamkeit nach außen. Während der Mond im Sextil zum Jupiter und Pluto steht, fühlen wir uns dazu inspiriert, unsere selbstsüchtigen Wünsche hintenanzustellen und uns stattdessen unserer Gesellschaft zu widmen. Es ist an der Zeit, zurückzugeben.
Ab dem 21. November stürzt uns die romantische Venus dann in völlig neue Gefühlswelten, wenn sie sich ihren Weg ins Zeichen des sinnlichen Skorpions bahnt. Diese starke Energie inspiriert uns dazu, unseren Beziehungen mehr Tiefe zu verleihen, während wir zunehmend das Interesse an oberflächlichen Kontakten verlieren. Jetzt ist es wichtig, uns anderen gegenüber zu öffnen – ob nun in neuen Beziehungen oder längst bestehenden Freundschaften. Und am 21. November, wenn die Sonne ins Bild des wissbegierigen Schützen tritt, wendet sich unser Blick umso mehr der Außenwelt zu. Wir fühlen uns dazu bewegt, unseren Platz im Universum zu hinterfragen.
Am 28. November bewegt sich der verträumte Neptun dann progerade ins Sternzeichen Fische und bietet uns eine Verschnaufpause von 2020. Vielleicht fühlst du dich versucht, dich nun in Fantasiewelten zu flüchten; doch solltest dich bis zum Ende der Schattenperiode des Neptun am 19. März 2021 auf Irdisches besinnen.
Am 30. November erhellt im Zeichen der Zwillinge der Vollmond den Nachthimmel. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf unsere Ziele und Gewohnheiten: Was funktioniert nicht mehr? Wo ist eine Veränderung dringend nötig? Nutzen wir diese Zeit weise, starten wir stärker denn je in den letzten Monat des Jahres.
Auch der Mars bringt frischen Wind. Am 13. November zieht der Kriegerplanet progerade ins Zeichen des Widders. Seine Rückwärtsbewegung stürzte uns zuvor ins Chaos – und womöglich fühlen wir uns auch während seiner Schattenperiode bis zum 2. Januar ein wenig aus der Balance. Zur Novembermitte hin können wir seinen Transit allerdings nutzen, um unseren Leidenschaften neues Feuer einzuhauchen und uns auf unsere Intuition zu besinnen.
Am Morgen des 15. November beginnt der Mond im Zeichen des Skorpions einen neuen Zyklus und kehrt unsere Aufmerksamkeit nach außen. Während der Mond im Sextil zum Jupiter und Pluto steht, fühlen wir uns dazu inspiriert, unsere selbstsüchtigen Wünsche hintenanzustellen und uns stattdessen unserer Gesellschaft zu widmen. Es ist an der Zeit, zurückzugeben.
Ab dem 21. November stürzt uns die romantische Venus dann in völlig neue Gefühlswelten, wenn sie sich ihren Weg ins Zeichen des sinnlichen Skorpions bahnt. Diese starke Energie inspiriert uns dazu, unseren Beziehungen mehr Tiefe zu verleihen, während wir zunehmend das Interesse an oberflächlichen Kontakten verlieren. Jetzt ist es wichtig, uns anderen gegenüber zu öffnen – ob nun in neuen Beziehungen oder längst bestehenden Freundschaften. Und am 21. November, wenn die Sonne ins Bild des wissbegierigen Schützen tritt, wendet sich unser Blick umso mehr der Außenwelt zu. Wir fühlen uns dazu bewegt, unseren Platz im Universum zu hinterfragen.
Am 28. November bewegt sich der verträumte Neptun dann progerade ins Sternzeichen Fische und bietet uns eine Verschnaufpause von 2020. Vielleicht fühlst du dich versucht, dich nun in Fantasiewelten zu flüchten; doch solltest dich bis zum Ende der Schattenperiode des Neptun am 19. März 2021 auf Irdisches besinnen.
Am 30. November erhellt im Zeichen der Zwillinge der Vollmond den Nachthimmel. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf unsere Ziele und Gewohnheiten: Was funktioniert nicht mehr? Wo ist eine Veränderung dringend nötig? Nutzen wir diese Zeit weise, starten wir stärker denn je in den letzten Monat des Jahres.
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