Last-Minute-Geschenkidee gesucht? Versuch’s mit diesen Liebes-Gutscheinen
Zuletzt aktualisiert am 13. Dezember 2021, 15:42
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Es war am Tag vor Heiligabend… als ich feststellte, dass ich ein Geschenk für meine:n Partner:in vergessen hatte.
Hey, sowas passiert. Gestern war gefühlt noch Oktober, und du hattest noch mehrere Monate Zeit, um deinem:deiner Liebsten das ultimative Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Und heute hast du beim Blick in den Kalender voller Entsetzen festgestellt, dass diese ganze Zeit fast vorbei ist. Kein Grund zur Panik – zum Basteln selbstgemachter „Liebesgutscheine“ reicht es immer noch!
Klar, selbstgemachte Gutscheine können schnell ins Kitschige abdriften, aber auch eine superromantische, niedliche Geschenkidee sein, wenn die Ausführung stimmt, meint Giuliana LaMantia, Gründern der Grafikdesign-Firma Serif and Spice.
Dazu empfiehlt sie ein paar Strategien, die deine Gutscheine sofort vom „Last-Minute-Geschenk“ zur süßen Liebesgeste upgraden. Zuallererst: Bitte keine Gutscheine für Aktivitäten, die ihr erst nach der Pandemie werdet umsetzen können – zum Beispiel alles Reisebezogene. „Am besten wählst du Aktivitäten, die ihr sofort und jederzeit machen könntet“, rät LaMantia. „So kann der Gutschein auch spontan mal eingelöst werden.“ Zweitens: Stell bitte keinen Gutschein für etwas aus, worauf du selbst keine Lust hast. (Beispiel: „Gutschein für ein Zugeständnis, dass ich Unrecht habe.“ Mitten in einem Streit findest du den nämlich bestimmt nicht so lustig.) Drittens: Es sollte nichts dabei sein, was ihr ohnehin schon dauernd zusammen unternehmt. Ein „Gutschein für einmal Kuscheln“ ist nämlich nichts Besonderes, wenn ihr das ohnehin durchgehend macht. Und viertens: Mach’s möglichst individuell! „Je persönlicher die Gutscheine, desto besser“, sagt LaMantia. „Es geht dabei darum, dass sich die Gutscheine besonders und individuell anfühlen.“
Scroll dich durch – wir haben ein paar Beispiele für liebevolle Gutscheine gesammelt. Na dann: Fröhliches Schenken!
Hey, sowas passiert. Gestern war gefühlt noch Oktober, und du hattest noch mehrere Monate Zeit, um deinem:deiner Liebsten das ultimative Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Und heute hast du beim Blick in den Kalender voller Entsetzen festgestellt, dass diese ganze Zeit fast vorbei ist. Kein Grund zur Panik – zum Basteln selbstgemachter „Liebesgutscheine“ reicht es immer noch!
Klar, selbstgemachte Gutscheine können schnell ins Kitschige abdriften, aber auch eine superromantische, niedliche Geschenkidee sein, wenn die Ausführung stimmt, meint Giuliana LaMantia, Gründern der Grafikdesign-Firma Serif and Spice.
Dazu empfiehlt sie ein paar Strategien, die deine Gutscheine sofort vom „Last-Minute-Geschenk“ zur süßen Liebesgeste upgraden. Zuallererst: Bitte keine Gutscheine für Aktivitäten, die ihr erst nach der Pandemie werdet umsetzen können – zum Beispiel alles Reisebezogene. „Am besten wählst du Aktivitäten, die ihr sofort und jederzeit machen könntet“, rät LaMantia. „So kann der Gutschein auch spontan mal eingelöst werden.“ Zweitens: Stell bitte keinen Gutschein für etwas aus, worauf du selbst keine Lust hast. (Beispiel: „Gutschein für ein Zugeständnis, dass ich Unrecht habe.“ Mitten in einem Streit findest du den nämlich bestimmt nicht so lustig.) Drittens: Es sollte nichts dabei sein, was ihr ohnehin schon dauernd zusammen unternehmt. Ein „Gutschein für einmal Kuscheln“ ist nämlich nichts Besonderes, wenn ihr das ohnehin durchgehend macht. Und viertens: Mach’s möglichst individuell! „Je persönlicher die Gutscheine, desto besser“, sagt LaMantia. „Es geht dabei darum, dass sich die Gutscheine besonders und individuell anfühlen.“
Scroll dich durch – wir haben ein paar Beispiele für liebevolle Gutscheine gesammelt. Na dann: Fröhliches Schenken!
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