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9 Frauen erzählen von ihrer 4-Tage-Woche

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Foto: Tayler Smith.
Immer, wenn ein Unternehmen – bei uns oder im Rest der Welt – eine 4-Tage-Woche ausprobiert, werden wir hellhörig. In den letzten Jahren ist die Zahl der Unternehmen, die eine Vier-Tage-Woche einführen (bei gleichbleibenden Gehältern), gestiegen.
Das Ergebnis? Die Beschäftigten berichteten von einer besseren Work-Life-Balance, einem niedrigeren Stresslevel, einer größeren Lebenszufriedenheit und vor allem, dass ihre Produktivität gleich geblieben ist. Diese Nachricht war ein willkommenes Gegenmittel gegen die immer stärker werdende Arbeitsbelastung und den Druck, immer per E-Mail erreichbar zu sein.
Nach dem Erfolg der Studie zu urteilen, sind immer mehr von uns von der Aussicht, vier Tage die Woche zu arbeiten, angetan (oder zumindest fasziniert). Wir stellen uns vor, wie wir endlich diesen einen Roman beginnen, mitten am Tag Pilateskurse besuchen oder unser eigenes Unternehmen vom Bett aus gründen. Aber ist das realistisch? Wie sehr würde sich unser Wohlbefinden dadurch wirklich verbessern?
9 Frauen, die vier Tage die Woche arbeiten, haben Refinery29 erzählt, wie sie ihren zusätzlichen freien Tag verbringen und wie sich das auf ihr Leben ausgewirkt hat.
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