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5 DIY-Badezusätze zum Entspannen, Krafttanken & Schmerzlindern

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Foto: Aliaksandra Ivanova/EyeEm
Ich finde ja, es sich in der Badewanne gemütlich zu machen und abzuschalten ist das Beste überhaupt. Schöner ist eigentlich nur Schlafen. Menschen, die nicht gern baden, haben einfach eine Macke. Irgendetwas stimmt mit ihnen nicht, so viel steht für mich fest.
Für das perfekte Bad muss die Badewanne bis zur Kante gefüllt und kurz vorm Überschwappen, das Wasser so heiß wie möglich sein. Dann stellst du deinen Laptop vorsichtig auf dem Klodeckel ab, suchst deine Lieblingsserie raus, drückst Play und stellst ein kaltes Glas Wasser bereit. Oder Sekt. Oder Tee oder Kakao. Manche trinken ja auch ein Gläschen Wein, ich persönlich finde, das passt nicht so gut zum heißen Wasser. Aber hey, whatever works for you, Badezeit ist deine Zeit und so.
Eine Frage hätten wir jetzt aber noch nicht geklärt: Welche Zusätze kommen ins Wasser? Solltest du speziellen Badeschaum kaufen oder funktioniert Duschgel auch? Lohnt es sich, in teure Luxusprodukte zu investieren oder kannst du das Geld getrost sparen in fancy Duftkerzen stecken?
Die Wellness-Journalistin Suzanne Duckett hat ein Buch übers Baden geschrieben, das voll mit „Rezepten“ für Badezusätze ist. Die Idee dahinter: Ein Bad kann nicht nur unglaublich erholsam, stärkend und beruhigend sein, sondern auch schlechte Laune vertreiben, Muskelschmerzen lindern, Schlafbeschwerden reduzieren und raue Haut pflegen.
Die Rezepte basieren alle auf natürlichen Inhaltsstoffen wie Salzen, ätherischen Ölen und Kräutern. Wenn du, wie ich, ein wenig skeptisch bist, was natürliche Heilmethoden angeht, dann sieh es doch einfach so: Ob es nun gegen gesundheitliche Beschwerden hilft oder nicht, auf jeden Fall riecht es megagut – genau wie du, nach dem Bad.
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