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Dieser Twitter-Account ist wie „Blair Witch Project” aber zu Hause & real!

Auf Twitter gibt es ja eigentlich fast alles zu lesen, von Live-Tweets während des wöchentlichen „Tatort“ bis hin zu den Konversationen zwischen Eltern und Kindern. Doch das, was Adam Ellis aus New York in seinem „Dear David“-Thread schildert, ist einfach nur angsteinflößend. Wir machen keine Witze, leicht Schreckhafte sollten lieber einen anderen Thread lesen.
Aber von vorne: Adam lebt mit seinen zwei Katzen in einem kleinen Apartment in Manhattan. Eines Nachts hat er einen Traum, in dem er einen kleinen Jungen mit einem verformten Kopf neben seinem Bett sieht. Kurz darauf träumt er von einem Mädchen, das ihn nach seiner Begegnung mit dem Jungen fragt und ihm erzählt, dass er „Dear David“ genannt wird und man ihm zwei Fragen stellen darf, wenn man ihn mit seinem korrekten Namen anspricht. Wer eine dritte Frage stellt, würde getötet werden. Immer wieder erscheint David dem jungen Mann im Traum, bis er irgendwann scheinbar in die reale Welt hinüberwechselt. Es sind seine zwei Katzen, die regelmäßig um Mitternacht etwas hinter der Haustür anmauzen. Selbst als Adam umzieht (wohlgemerkt nur ein Stockwerk höher), scheint David ihm zu folgen.
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Wir wollen tatsächlich nicht zu viel verraten, dafür ist die Geschichte zu spannend geschrieben. Adam scheut wirklich keine Mühen und Kosten, wenn es um die Dokumentation seines ungebetenen Gastes geht (ja, es gibt Fotos und er installiert sogar eine Kamera, während er in den Urlaub fährt!). Nur so viel: Es geschehen Dinge, die weit über Träume hinausgehen und einfach nur creepy sind! Und das Beste ist, dass die Twitter-Gruselgeschichte noch nicht vorbei ist, sondern alle paar Tage ein neues Update gepostet wird. Aktuell beschäftigt sich Adam mit den Bauplänen seiner Wohnung, denn in der angrenzenden Lagerhalle, die vor dem ersten Kontakt mit David immer belegt war, steht plötzlich nur noch ein einzelner Schaukelstuhl, den Adam schon aus einem Traum kennt. Und dann ein Leichenwagen…
Wen es jetzt schon gruselt, der kann hier wieder an Schönes denken:

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