So machst du dich 2021 zu deiner eigenen Nummer Eins
In diesem Jahr richten wir unsere Spotlights gesammelt auf die Person, die bei all dem Trubel durchaus in Vergessenheit geriet, nämlich uns selbst.
2020 ist vorüber und wir haben kollektiv so einiges durchgemacht. Der Lagerkoller war vorprogrammiert – ebenso wie die Flucht in die Tiefen des Internets und Social Media. Gerade, während das Leben 24/7 auf unseren Bildschirmen an uns vorbeizog, wurden wir irgendwie ganz automatisch Zuschauerin in unserem eigenen Film. Homeworkouts, Teppichknüpferei, aufwendige Interior-Projekte und dabei immer schön die Insta-Storys draufgehalten: Wir haben alles gegeben um mitzuhalten, denn der Druck durch die sozialen Medien war real. Wir finden: damit muss jetzt Schluss sein.
Für dieses Jahr haben wir keinen Vorsatz, sondern einen festen Entschluss gefasst: 2021 richten wir unsere Spotlights gesammelt auf die Person, die bei all dem Trubel durchaus in Vergessenheit geriet, nämlich uns selbst. Die Zeit ist gekommen, unser eigenes Wohlbefinden zu priorisieren, unsere eigene Nummer eins zu sein und das vor allem nach innen strahlen zu lassen. Gemeinsam mit DrSmile möchten wir euch heute verraten, wie ihr Selbstliebe und Selfcare in euren Alltag integriert und so fortan selbstbewusster und - bestimmter denn je durchs Leben schreitet. Alles beginnt mit einem Lächeln und damit, auf sich zu achten. Dabei ist es nicht wichtig, die perfekte Reihe gerader, weißer Beißerchen zu besitzen, sondern gesunde, gepflegte Zähne, die uns täglich im Spiegel entgegenlächeln.
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Dieses Jahr machst du genau eine Person zu deiner #1: DICH!
Also, wo anfangen? Wichtig ist, dich zuerst von allen Erwartungen an dich selbst freizumachen. Du definierst deine Perfektion. Was auch immer du tust, du tust es für dich und musst keinen Standards gerecht werden. So lautet übrigens auch die Botschaft von DrSmile. Es gibt nicht DIE perfekten Zähne, aber es gibt DEIN perfektes Lachen. Ein Lachen, mit dem du dich rundum wohl und wie du selbst fühlst, das andere ansteckt und positive Vibes verbreitet. DrSmile unterstützt dich auf dem Weg zu deinem individuellen Lachen und wir möchten dir Tipps an die Hand geben, wie du darüber hinaus zum echten Selfcare-Profi wirst. Hierfür haben wir uns Carolin Herz zur Seite geholt. Caro hat ihre Grenzen selbst erfahren müssen und ihr Leben umstrukturiert. Jetzt bietet sie das volle Selfcare-Paket an: Yoga, Journaling, Meditation und sogar ganze Achtsamkeit-Workshops. Alles unter dem Motto: Kopf aus. Herz an. Zeit, nachzufragen!
Wie finde ich heraus, wie meine Bedürfnisse wirklich aussehen?
Diese Tage, an denen man sich kraftlos, unmotiviert und müde fühlt, kennen wir alle - auch ich. Woher weiß ich also, was ich brauche und welche Bedürfnisse ich habe? Mein Tool hierzu ist Journaling und so geht's: schnapp’ dir dein Tagebuch oder ein Blatt Papier und schreib auf die rechte Seite alle Dinge, die dir momentan Kraft und Energie saugen. Auf die linke Seite schreibst du alles, was dir Energie gibt und dich glücklich macht. Frag dich: Was würde dir jetzt guttun? Dann wählst du ein bis zwei Sachen der Liste und setzt diese in den kommenden zwölf Stunden um.
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Rituale und Routinen sind sehr individuell. Wie finde ich die, die mir guttun?
Jede*r von euch hat schon feste Routinen, wenn auch unbewusst. Zum Beispiel der morgendliche Kaffee oder die Dusche. Du musst gar nicht zwingend neue Routinen etablieren, sondern kannst die bestehenden Routinen bewusster und achtsamer durchführen. Indem du deinen Kaffee trinkst, ohne nebenbei durch Instagram zu scrollen. Genieße den Moment der Stille, ohne Ablenkung - spüre die Wärme des Kaffees im Mund, nimm den Geschmack wahr. Auch Duschen kann ein schönes Selfcare-Ritual sein, wenn du es bewusst machst. Nimm dir vielleicht einfach zehn Minuten mehr Zeit, wasche dir Sorgen oder Stress von den Schultern und creme dich danach liebevoll ein.
Stichwort „toxische Positivität": Wie schaffe ich es, auch vermeintliche Rückschläge zu akzeptieren?
Wir haben nicht jeden Tag dasselbe Energielevel und haben gute, produktive und eher schlechte und unproduktive Tage. Das ist vollkommen okay, wir sind nun mal keine Maschinen - zum Glück! In meiner morgendlichen Meditation frage ich mich immer: „Wie fühle mich heute?“ Und danach richte ich meinen Tag aus, versuche mehr Pausen zu machen oder powere durch. Jeder Tag ist anders und wenn wir uns Pausen und faule Tage auch mal gönnen, profitieren wir nur davon. Klar wir könnten auch jeden Tag durchpowern und auf den Burnout warten. Aber: not recommended!
,,Mute“ tut gut!
Denk’ am besten gar nicht so viel nach und fange einfach an. Schon heute Abend oder morgen früh! Lösche erst mal alle Social Media Accounts, die dir ein schlechtes Gefühl geben und folge stattdessen starken Stimmen, die dich empowern. Das können übrigens unbedingt auch Menschen sein, die keine Erfolgskanonen, sondern auch mal gescheitert sind. Fehler und Unbehagen machen kreativ und motivieren uns, die unliebsame Situation, in der wir sind, zu ändern. Also keine Angst – du machst es ja gerade! Starte jeden Tag mit einem Mantra (oder Leitsatz), den du dir laut vorsagst. Manifestiere also dein Tagesziel! Das kann ein Satz oder auch nur ein Wort sein. Es hilft oft auch, sich selbst auszutricksen. Wie? Mit Lachen. Wenn wir traurig sind kann es helfen, dagegen anzulachen. Beim Lachen oder schon Lächeln, schüttet unser Gehirn Endorphine und das Glückshormon Serotonin aus.
„Lachen stärkt nachweislich das Immunsystem und beschäftigt mehr als 100 Muskeln.“
Es kann nämlich nicht zwischen einem „echten“ und einem „falschen“ Lachen unterscheiden. Lachen stärkt außerdem nachweislich das Immunsystem und beschäftigt mehr als 100 Muskeln – von Gesichts- bis Atemmuskeln. Quasi ein kleines Workout. Außerdem wird die Produktion von Stresshormonen gesenkt, das Schmerzempfinden verringert, unsere Zellen werden mit Sauerstoff versorgt und es erhöht die Abwehrstoffe im Blut.
Es kann nämlich nicht zwischen einem „echten“ und einem „falschen“ Lachen unterscheiden. Lachen stärkt außerdem nachweislich das Immunsystem und beschäftigt mehr als 100 Muskeln – von Gesichts- bis Atemmuskeln. Quasi ein kleines Workout. Außerdem wird die Produktion von Stresshormonen gesenkt, das Schmerzempfinden verringert, unsere Zellen werden mit Sauerstoff versorgt und es erhöht die Abwehrstoffe im Blut.
Probier es am besten gleich aus: stell dich vor den Spiegel und setz den breitestes Grinsen auf. Ziemlich effektiv, oder? Und wenn dich interessiert, was du mit deinen Beißerchen sonst so anstellen kannst und du mehr zu den Zahnschienen von DrSmile erfahren möchtest, dann buch dir einen kostenlosen Infotermin in einer DrSmile Partnerpraxis in Deutschland oder Österreich.
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