Ich habe einen Monat lang jeden Tag kalt geduscht – das hat sich verändert
Zuletzt aktualisiert am 10. Juli 2020, 10:00
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Generell stehe ich jedem Internet-Gesundheitstipp, der das Wort “Challenge“ beinhaltet, kritisch gegenüber. Diese Wellnesstrends kommen und gehen – und in den meisten Fällen ist es besser für uns, sie zwei Sekunden anzuschauen und dann das Smartphone wieder beiseite zu legen und unser Leben weiter zu leben. Aber es gibt ein paar wenige “Experimente“, die wirklich spannend klingen und bei denen die Versuchung groß ist, sie selbst mal auszutesten.
Bestes Beispiel: die 30-Tage-kalt-duschen-Challenge.
Was mich daran so fasziniert? Die positiven Auswirkungen, die das Ganze theoretisch auf die Gesundheit haben kann. Dazu zählen eine Verbesserung der Abwehrkräfte und der Durchblutung, Stressabbau, eine bessere Stimmungslage und weniger Muskelschmerzen. Klingt vielversprechend, oder?
Was mich daran so fasziniert? Die positiven Auswirkungen, die das Ganze theoretisch auf die Gesundheit haben kann. Dazu zählen eine Verbesserung der Abwehrkräfte und der Durchblutung, Stressabbau, eine bessere Stimmungslage und weniger Muskelschmerzen. Klingt vielversprechend, oder?
Abgesehen davon stellt die Vorstellung, jeden einzelnen Morgen eiskalt zu duschen zwar für mir als waschechte Warmduscherin eine echte Herausforderung dar, aber im Vergleich zu anderen Challenges klingt diese noch relativ machbar. Alles eine Sache der Gewohnheit, dachte ich.
Im Folgenden erzähle ich dir, wie die vier Wochen abgelaufen sind – wie schwer es wirklich für mich war, mich zu überwinden, welche Veränderungen ich an mir bemerkt habe und welches Fazit ich nach Ende des Monats gezogen habe.
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