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Das sind die Top 7 der Trend-Frisuren im Frühling 2023

Foto: Cutler Salon.
Mal ganz ehrlich: Wir haben es alle schon mal vor uns hergeschoben, einen Termin zum Haareschneiden zu buchen. Schließlich kostet dich das Zeit und Geld – und hey, die DIY-Haarschnitte während Corona mit der Küchenschere waren ja auch gar nicht so schlimm, oder? (Oh doch.) 
Das Ding ist aber: Eine tolle Frisur kann dir ein fantastisches Gefühl geben. Und manchmal brauchst du dafür einfach nur das richtige Foto zu finden (oder auch ein TikTok-Video zum „C-Stufenschnitt“), um zu wissen: Yup, das ist die Frisur für mich.
Um dich zu deinem nächsten Frühlings-Cut zu inspirieren, haben wir mit ein paar Haarstylist:innen darüber gesprochen, was sie für den schönsten Style der kommenden Saison halten. Ihre Antworten liest du hier.
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Der Pixie-Vokuhila

Wenn ein:e Haarstylist:in zu irgendeiner Frisur sagt: „Ich bin total besessen davon“, werde ich automatisch aufmerksam. Für den Promi-Friseur Dimitris Giannetos ist das in diesem Frühjahr der „Mixie“, eine Kombi aus dem „mullet“ („Vokuhila“) und dem Pixie-Cut. Dabei bezieht er sich auf den Style, den er vor Kurzem Dixie D'Amelio verpasste; zur Inspiration kannst du aber auch diesen Look nutzen, kreiert von der Stylistin Nylza Yepez. Der Mixie besteht aus zwei Teilen: einem lässigen kurzen Pony und längeren Strähnen im Nacken. Beim Styling empfiehlt Giannetos, die Haare einfach grob mit den Fingern zu kämmen. Das Ergebnis ist „zerzaust und modern“.

Der Butterfly-Cut

„Ich liebe alles daran“, sagt Promi-Haarstylistin Priscilla Valles in Bezug auf den Butterfly-Cut. „Er verleiht Volumen und Schwung, ist stylisch, elegant, sexy und romantisch. Für mich schreit der Look nach High Fashion, ist aber trotzdem soft.“
Dir kommt der Style bekannt vor? Das liegt an seinem 70er-Jahre-Flair: kürzere Stufen auf dem Deckhaar, die in längere Stufen übergehen und somit für Textur und Schwung sorgen. Valles liebt die Frisur am Model Chloé Lloyd; dieser Cut hier von der Master-Stylistin Lindsay Victoria setzt zudem auf einen Seitenscheitel mit Curtain Bangs. Beim Styling ist das richtige Föhnen entscheidend. Bereite die Haare mit Leave-in-Conditioner oder Mousse vor und benutze dann eine große Föhn-Rundbürste oder Lockenwickler, um das luftige Volumen hinzubekommen.

Der Wangenknochen-Bob

Dieser Bob ist gerade überall. Die nötige Inspiration liefern dir zum Beispiel Zendaya oder Hailey Bieber, oder dieser Style aus dem New Yorker Cutler Salon, der genau die richtige Länge für einen „echten“ Bob hat: zwischen Kiefer und Wangenknochen. „Ich liebe den kürzeren French Bob, mit oder ohne Pony“, meint Promi-Haarstylist DJ Quintero und erinnert uns gleich: „Bedenke aber, dass der Sommer kommt. Je lockiger deine Haare sind, desto aufwendiger ist dieser Style – vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit.“
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Der „Jellyfish“-Pony

Was viele der Frisuren in diesem Artikel gemeinsam haben, sind ihre Kanten. Beim „Jellyfish“-Pony (z. Dt.: „Qualle“) ist das am offensichtlichsten. Den Look tragen beispielsweise bereits das Model Joan Smalls (s. Foto) oder, in einer dezenteren Ausführung, auch Lily Collins. Das Prinzip bleibt aber immer dasselbe: Zwei Stufen auf Höhe der Wangenknochen sorgen für den „Quallen“-Effekt – sie sind etwas gelöst vom restlichen Haar, wie die Tentakeln einer Qualle. „Ich liebe es, dass die Formen unserer Frisuren ein bisschen kantiger und edgy werden. Die Leute haben keine Angst mehr davor, mit ihren Haaren zu experimentieren und Spaß zu haben“, meint Quintero und sagt zum Styling: „Ich würde die Haare eher glatt stylen, um die Kanten zu betonen.“ Wenn du nach einem neuen Glätteisen suchst, versuch’s doch mit dem Dyson Corrale.

Der Lob (Long Bob)

Wenn dir ein Bob doch noch ein bisschen zu kurz ist, ist der Lob (ein „Long Bob“) vielleicht eher was für dich. „Ich liebe in letzter Zeit den Trend zum Lob“, erzählt die Promi-Stylistin Kim Kimble und meint dabei diesen Look, den sie Kerry Washington geschnitten hat. „Er ist perfekt für all diejenigen, die gern ein bisschen kürzere Haare hätten, ohne komplett auf Länge zu verzichten.“ Besonders schön am Lob ist laut Kimble, dass er sich für alle Haartexturen eignet. „Er funktioniert für alle Haartypen“, sagt sie. „Ich liebe auch, wie er bei Naturlocken aussieht.“

Der ultrakurze Afro

„Wir werden 2023 sehr viele kurze Afros sehen“, meint der Profi-Stylist Tyler Moore – so wie dieser Cut der Hair Artist Charlotte Mensah. Moore empfiehlt, rundum eine Länge von etwa drei Zentimetern zu schneiden, um die Vielseitigkeit beim Styling zu gewährleisten.
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Voluminöse Locken

Wir werden 2023 eine kulturelle Veränderung bemerken, was unsere Haare angeht, meint der Afro-Experte Pashcan’el Mitchell. „Mehr Leute werden ihre tollen Afros und Naturlocken zelebrieren. Der Vibe ist ‚go big or go home‘“, prophezeit er. Und es gibt für jeden Locken- und Afrotyp die richtige Frisur-Form, betont Mitchell.
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