WERBUNG

10 häufige wiederkehrende Träume & was sie bedeuten

WERBUNG
Illustration: Naomi Blundell Meyer
Vor langer Zeit dachte man, Träume seien übernatürliche Warnungen der Götter. Im alten Ägypten gab es sogar heilige „Traumbetten“, in denen Klarträumer:innen – die als gesegnet galten – im Schlaf angeblich Weisheiten von höheren Mächten empfingen. 

Zeitsprung ins 20. Jahrhundert: Sigmund Freud, Carl Jung & Kollegen sahen die Bedeutung von Träumen etwas anders; laut ihnen gewährten sie uns tiefe Einblicke in unseren eigenen Geist und erlaubten unserem Unterbewusstsein, sich Sorgen zuzuwenden, von denen wir in der Realität vielleicht gar nichts mitbekamen.

So viel zur alten Theorie. Der Psychotherapeut Matthew Bowes bringt uns in die Gegenwart: „Die Meinungen zur Psychologie der Träume gehen auseinander. Manche sind fest davon überzeugt, dass Träume überhaupt nichts bedeuten und nichts weiter sind als Gehirn-Geröll. Andere wiederum behaupten, Träume seien essenziell für unsere emotionale, körperliche und mentale Gesundheit, weil sie dem Gehirn ermöglichen, Traumata zu verarbeiten, die Selbstwahrnehmung zu verbessern und Antworten auf Alltagsfragen zu finden.“

Ob wissenschaftlich bewiesen oder nicht: Im Schlaf dein bestes Selbst zu entfalten und die Hürden zu überwinden, die das Leben vor dir aufbaut, klingt ja erstmal gar nicht schlecht. Dabei ist der Traum selbst aber natürlich nur eine Sache; die größere Herausforderung ist es, seine möglichen versteckten Nachrichten zu entziffern.

Wir haben Bowes darum gebeten, uns (und dir) ein bisschen weiterzuhelfen und einige der häufigsten Träume des R29-Teams zu deuten. Und das kam dabei raus…
WERBUNG

More from Wellness

WERBUNG