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Diese Künstler*innen protestieren mit ihren Werken gegen Rassismus

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Foto: Jason Armond/Los Angeles Times/Getty Images
In Zeiten politischer Revolution wirken Demonstrationen oft wie die sichtbarste Möglichkeit, sich für Veränderungen einzusetzen. Doch das ist nicht die einzige Option. Nicht jede*r kann und muss an vorderster Front kämpfen, um seine oder ihre Unterstützung zu zeigen. Soziale Bewegungen brauchen auch Menschen, die im Hintergrund agieren und beispielsweise organisatorische Tätigkeiten übernehmen, finanzielle Mittel zur Verfügung stellen oder emotionalen Support für Betroffene bieten.
Und dann kannst du dich natürlich auch noch künstlerisch engagieren und Songs oder Gedichte schreiben. Oder eine Fotoserie zum Thema machen. Oder aber Bilder malen.
Von Wandmalereien und Graffitis über digitale Zeichnungen und gewebte Porträts: Im Folgenden stelle ich dir Menschen vor, die ihre Kreativität nutzen, um auf Themen wie White Supremacy, Rassismus und Polizeigewalt aufmerksam zu machen und zu zeigen, was es bedeutet als Schwarze Person in den USA zu leben. Mit ihren Arbeiten drücken sie ihre tiefsten Emotionen aus und regen zum Nachdenken an. Wenn die folgenden Bilder also Gefühle des Unbehagens, der Trauer, der Wut, der Angst oder der Hoffnung in dir auslösen, ist das gut – denn genau dafür sind sie da.
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