Dawäre zum Beispiel Stadt-Land-Fluss, das sich im Übrigen auch super für Videotelefonateeignet – dann kann nämlich auch niemand beim anderen abgucken! Wenn dir der Klassikerzu langweilig ist, kannst du dir natürlich auch eigene Kategorien überlegen,wie Band, Song, Farbe, Lebensmittel, Modelabels,…
Post-itswären für dieses Spiel noch besser als einfach nur ein Zettel, zur Not tut’saber auch ein Zettel und ein Stück Klebeband. Einfach den Namen einer Persondraufschreiben, deinem Gegenüber auf die Stirn kleben und dann wird geraten,wer man ist. Ihr könnt auch vorher festlegen, ob man zum Beispiel nur Celebrityswählen darf. Oder Politiker*innen. Oder Tiere. Ihr wollt virtuell spielen? Dannschreibt eure Idee trotzdem auf einen Zettel und legt ihn umgedreht auf denTisch – sonst könntet ihr ja schummeln und euch immer wieder eine neue Personfür eure Mitspieler*innen ausdenken.
Ambesten verwendest du für Schiffe versenken kariertes Papier – oder aber du malstdir selbst ein Karomuster aus 10 x 10 Kästchen auf. An die obere Seite schreibstdu die Buchstaben A bis J über die Spalten, an die linke Seite die Zahlen 1 bis10. Jetzt platzierst du deine Schiffe. Sie dürfen nicht diagonal verlaufen undauch nicht aneinander stoßen. Und erst recht nicht übereinander legen, ihrWitzbolde! Jede*r Mitspieler*in hat ein Schlachtschiff (5 Kästchen), zwei Kreuzer (je4 Kästchen), drei Zerstörer (je 3 Kästchen) und vier U-Boote (je2 Kästchen). Und dann ratet ihr einfach gegenseitig abwechselnd wo sichdie Schiffe des anderen beziehungsweise der anderen befinden.
Beim Gedanken anMisthaufen kommen bei mir direkt Erinnerungen an die Frühstückspausen in der Schulzeitauf! Zusätzlich zum Nostalgiefaktor hat das Spiel auch noch einen weiterenPluspunkt: Es kann in der Ergotherapie eingesetzt werden, weil es die Feinmotorik trainiert!Nicht schlecht, oder? Und so geht’s: Schreib die Zahlen von 1 bis 20 auf einenZettel – einfach kreuz und quer über das ganze Blatt verteilen. Jetzt seid ihrabwechselnd dran und müsst von der 1 zur 2, dann von der 2 zur 3, dann von der3 zur 4 und so weiter Linien ziehen. Jedes Mal, wenn ihr bei einer neuen Zahlankommt, malt ihr darum einen Kreis (den Misthaufen). Aber Achtung: Ihr dürft keinevorhandenen Linien kreuzen, sonst gibt’s einen Strafpunkt. Die Person mit denwenigsten Strafpunkten gewinnt.
Mindestens vier Spieler*innen solltet ihr beiMontagsmaler schon sein, denn ihr arbeitet in Teams. Jede Gruppe denkt sichjetzt Begriffe aus, die die gegnerische Gruppe malen und erraten muss, undschreibt sie auf einzelne Zettel. In eine vorher festgelegten Zeit wird dannlosgeraten. Das Team, das mehr Begriffe errät gewinnt.
Fun Fact: Google mal „Tic tac toe“! Dannkannst du gegen Google spielen. Hihi. Ansonsten kannst du den Klassiker abernatürlich auch mit Stift und Zettel spielen – per Videotelefonie (eine*rschreibt) oder IRL. Wenn euch 3x3-Gitter zu easy ist, könnt ihr auch einfach Vier gewinnt spielen.