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Wie du umziehst, ohne dort jemanden zu kennen – 4 Frauen erzählen

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Ein Umzug ist immer anstrengend: Erst musst du dir über all deine Besitztümer einen Überblick verschaffen, dann all das zusammenpacken, es zu deiner neuen Adresse schleppen, dich bei den Behörden ummelden, deine neue Nachbarschaft erkunden, um herauszufinden, wo der nächste Supermarkt ist… Diese Liste wird umso länger, wenn du nicht nur von einem Bezirk in den nächsten ziehst, sondern in eine neue Stadt – oder sogar ein neues Land, wo du niemanden kennst. Wie sieht es da mit der Krankenversicherung aus? Kann ich alle Möbel mitnehmen? Wenn nicht, wohin dann damit? Und die größte Frage von allen: Wie baue ich mir an einem fremden Ort einen völlig neuen Freundeskreis auf? 

Wer beschließt, in der Ferne komplett bei null anzufangen, tut das aus verschiedenen Gründen – vielleicht für die Arbeit, die Liebe, das Studium, das Fernweh. Und nachdem die Pandemie unsere Leben in letzter Zeit ohnehin schon ordentlich auf den Kopf gestellt hat, liebäugeln jetzt viele Leute damit, nach Corona umzuziehen und den alten Ballast hinter sich zu lassen.  

Aber wie kannst du dir so einen Neuanfang überhaupt vorstellen? Wir haben mit vier Frauen gesprochen, die den Mut hatten, an einen fremden Ort zu ziehen, wo niemand auf sie wartete – und im Folgenden erzählen sie von all den Höhen und Tiefen, die dieser Sprung mit sich brachte. Wenn du selbst darüber nachdenkst, dich zu trauen, lass dich von ihren Geschichten inspirieren – in die eine oder die andere Richtung.
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