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Von früh bis spät mit Zsa Zsa: Die deutsche Filmbranche braucht mehr Vielfalt!

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Space-Buns, Clip-Haarspangen aus Grundschulzeiten, bunte Fingernägel und Glitzer: Schauspielerin Zsa Zsa Inci Bürkle liebt die modischen Schätze der 90er Jahre und bleibt ihnen bis heute treu. Kennengelernt hat die Film- und Fernsehlandschaft Zsa Zsa in den Verfilmungen der Buchreihe „Die wilden Hühner“ in der Rolle von Trude. Vor kurzem war die 22-jährige Schauspielerin als Silke Bischoff in der zweiteiligen TV-Verfilmung „Gladbeck“ zu sehen, die das tragische Geiseldrama aus Gladbeck wiedergibt. Das Hineinschlüpfen in die Rolle beschreibt Zsa Zsa in einem Interview mit Focus als „erschreckend real und physisch und psychisch sehr anstrengend“.
Ihre Leidenschaft gehört allerdings nicht nur der Schauspielerei, sondern auch der Musik, guten Filmen und der Spiritualität von Kristallen. Vielfalt zu leben ist ihr besonders wichtig, gerade weil sich in der Schauspielszene ihrer Ansicht nach ähnliche Charaktere wiederholen und festsetzen, und somit teilweise nicht gesehen wird, wie variabel eine Person tatsächlich ist.
Womit Zsa Zsa aber vor allen Dingen durch’s Leben geht? Mit Spaß. „Man darf gewisse Dinge nicht zu ernst nehmen und muss mit einer positiven Einstellung durch das Leben gehen und Spaß haben. Empathie zu zeigen ist mir auch sehr wichtig, denn eigentlich sind wir uns alle ähnlicher, als wir manchmal denken“, erzählt sie im Interview.
Zsa Zsa nimmt uns via Whatsapp mit durch ihren Alltag und zeigt, wie schön und gleichzeitig anstrengend die gelebte Vielfalt sein kann.
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