Warum niemand mehr Wimpernserum benutzt

Letztens erwähnte eine Freundin bei einem Gruppentreffen, sie wolle sich jetzt, ein paar Monate vor ihrer Hochzeit im Herbst, ein Wimpernserum kaufen. Ich blieb stumm, und auch ein paar der anderen reagierten eher zögerlich. Ein solches Produkt zum Wimpernwachstum wäre in derselben Gruppe vor ein paar Jahren noch so eindeutig empfohlen worden wie eine aufhellende Zahnpasta – doch derselbe Enthusiasmus blieb jetzt völlig aus.

Ich persönlich verzichte seit dem Sommer 2021 auf Wimpernseren. Nachdem ich etwa einen Monat lang zweimal täglich ein beliebtes Serum auf die Wimpern aufgetragen hatte, waren meine Wimpern damals lang und schwarz – was rückblickend verrückt ist, weil sie von Natur aus eigentlich rot sind. Während es mir aber gefiel, keinen Mascara tragen zu müssen und von meiner Mutter dreimal am selben Tag Komplimente zu meinen „tollen Wimpern“ zu bekommen, entwickelte ich allerdings ein Gerstenkorn im Innenwinkel meines Unterlids. Das Gerstenkorn entzündete sich, und unter meinem Auge entstand eine kleine vernarbte Beule. Ich ging damit zum Augenarzt, der mich an eine Augenchirurgin überwies, wo mir das Gerstenkorn schließlich weggelasert wurde. Über ein Jahr später ist meine Tränenflüssigkeitsproduktion immer noch nicht wieder dieselbe wie früher. Obwohl mein Augenarzt zwar sagte, Augeninfektionen könnten ganz verschiedene Auslöser haben (er war sich sicher, meine sei stressbedingt gewesen), war ich trotzdem davon überzeugt, dass mein Wimpernserum zumindest teilweise daran schuld war.

Natürlich gehört das Testen von Beauty-Produkten für mich zum Berufsrisiko. Es gibt unzählige Wimpernseren, und die Leute wollen wissen, wie gut sie wirken; es ist mein Job, sie auszuprobieren und von meinen Erfahrungen zu berichten. Als ich allerdings per Google Chat im Refinery29-Team fragte, ob jemand ein neues Wimpernserum ausprobieren wolle (und das auch noch gratis), konnte man die Grillen quasi zirpen hören. Ich hatte gedacht, dass zumindest ein paar Redakteur:innen Lust auf längere Wimpern ohne Mascara haben würden. Aus diversen Gründen – empfindliche Augen, Kontaktlinsen, keine Zeit, kein Interesse – entschieden sich aber doch fast alle dagegen, das Serum zu testen.

Daraufhin schrieb ich meiner Freundin Katie Berohn, Beauty-Redakteurin bei Who What Wear, weil sie selbst schon über die „besten Wimpernseren“ geschrieben hat. Ich fragte sie, ob sie gerade eines benutzte. „Ich bin definitiv eine der Leute, die sich vor Wimpernseren fürchten“, gab sie zu. „Ich habe grüne Augen und große Angst vor Verfärbungen, also halte ich mich davon fern. Es ist einfach eine so empfindliche Körperpartie und längere Wimpern sind mir nicht wichtig. Deswegen hatte ich nie das Gefühl, es könnte die Mühe wert sein.“

Trockene Augen, Gerstenkörner durch verstopfte Tränendrüsen (was meiner Meinung nach mir passierte), Pigmentflecken am Wimpernkranz und Augenlid, unkontrollierbares Wimpernwachstum: Das sind einige der am häufigsten angegebenen Nebenwirkungen von Wimpernseren. Die Augenärztin Dr. Ashley Brissette erklärt mir, all diese Reaktionen ließen sich auf einen bestimmten Inhaltsstoff in den (verschreibungspflichtigen sowie frei erhältlichen) Seren zurückführen: Prostaglandine. Das sind Gewebshormone, die von Natur aus in Menschen und anderen Tieren vorkommen und zuerst bei der Behandlung von Glaukomen (grüner Star) zum Einsatz kamen. Während dieser Behandlung fiel den Forschenden auf, dass das Glaukom-Medikament zu extremem Wimpernwachstum führte – und daraufhin wurde Prostaglandin zum kosmetischen Gebrauch freigegeben. Es funktioniert auch. Manchmal allerdings ein bisschen zu gut.

„Prostaglandin sorgt dafür, dass deine Wimpern stark wachsen“, erklärt Dr. Brissette. Der Stoff verlängert die Anagenphase (die aktive Phase) im Wimpernwachstumszyklus; dadurch wachsen die Wimpern länger, bevor sie ausfallen. Zusätzlich vergrößert der Wirkstoff die Haarwurzel der Wimper und stimuliert ihre Melaninproduktion, wodurch sie dicker und dunkler aussieht. (Es gibt auch Untersuchungen, die vermuten lassen, genau diese Pigmentproduktion könne für Hyperpigmentierung rund um die Augen und Pigmentflecken in der Iris sorgen, die auch Behron erwähnt hat.) „Firmen wie GrandeLash fügen ihrem Wimpernserum Prostaglandin hinzu. Eigentlich kommt das aber aus der Medizin“, erklärt auch Dr. Brissette. Auf der Inhaltsstoffliste von GrandeLash steht, das Serum enthalte einen Wirkstoff namens Isopropyl Cloprostenate. „Das ist die Prostaglandin-Form, die oft in freiverkäuflichen Produkten verwendet wird“, meint die American Academy of Ophthalmology.

Beim kosmetischen Gebrauch von Prostaglandin, das in einem Wimpernserum in geringerer Konzentration als in Glaukom-Augentropfen enthalten ist, kommt es also definitiv zum Wimpernwachstum. Dieses Wachstum sieht aber nicht zwangsläufig so toll aus wie gewünscht. Die Optikerin Inna Lazar erzählt mir, sie habe vor Jahren das verschreibungspflichtige Wimpernserum Latisse ausprobiert (das Bimatoprost enthält, ebenfalls eine Form von Prostaglandin), als es neu auf dem Markt war. Es habe allerdings für unangenehm „buschige“ Wimpern gesorgt. „Meine Wimpern waren lang, aber sehr buschig“, sagt sie. „Noch dazu habe ich Pigmentflecken am Wimpernkranz entwickelt. Wegen dieser Nebenwirkungen habe ich das Serum wieder abgesetzt.“

Tatsächlich erwähnt Dr. Lazar, viele ihrer Glaukom-Patient:innen seien von ihren längeren, dichteren, dunkleren Wimpern (eine Nebenwirkung ihrer Prostaglandinbehandlung) sogar genervt. „Bei einigen männlichen Patienten muss ich die Wimpern sogar kürzen, weil sie sich verdrehen, ihre Brillengläser berühren oder ihnen ins Auge piksen“, erzählt sie. Manchmal muss sie die ungewollten Wimpern ihrer Grüner-Star-Patient:innen sogar zupfen (sie nennt das „epilieren“). „Wer die Krankheit hat, nimmt diese Nebenwirkung aber in Kauf. Immerhin erblinden sie [dank des Medikaments] nicht“, ergänzt Dr. Brissette.

Einige Leute erzählen, ihr Wimpernserum habe dazu geführt, dass ihre Augen müde aussähen – was sie durch das Serum vielleicht eigentlich hatten beheben wollen. Auf TikTok teilte Model und Content Creator Sophia Becker ihre Erfahrung mit einem frei verkäuflichen Wipernserum, das Prostaglandin enthält. „Ich sehe aus, als hätte ich seit Wochen nicht geschlafen“, erzählt Becker in dem Video mit der Caption „GrandeLash Side Effects“. „Ich dachte mir: Was habe ich in meiner Hautpflegeroutine geändert, das dafür sorgen könnte, dass meine Augen so rot und verfärbt aussehen? Die Antwort ist: dieses Serum“, sagt sie und hält die goldene Tube Wimpernserum in die Kamera.

Refinery29 hat Grande Cosmetics um einen Kommentar zu den Behauptungen ihrer Konsument:innen gebeten. „Jeder Mensch ist individuell und kann einzigartige Empfindlichkeiten haben, wenn es darum geht, neue Produkte in die Alltagsroutine aufzunehmen“, meint Dena Bruckman, die Vizepräsidentin und Marketingchefin der Brand. „Es besteht die Möglichkeit, dass einige Leute Rötungen oder Reizungen entwickeln. Ein kleiner Prozentsatz der Nutzer:innen erlebt diese unerwünschten Nebenwirkungen. Wir empfehlen, bei solchen Symptomen die Nutzung abzubrechen. Diese Warnungen stehen auch explizit auf der Verpackung.“ 

Natürlich können wir weder spezifische Wimpernseren noch Prostaglandin als Wirkstoff komplett verteufeln und für alles verantwortlich machen. Vielleicht sehen wir nur deswegen müder aus als sonst, weil wir weniger Schlaf bekommen haben. Vielleicht spielen hier auch Allergien eine Rolle, wie zum Beispiel Heuschnupfen. Gerötete und müde Augen können auch davon kommen, dass du zu lange auf einen Bildschirm gestarrt hast, ohne zu blinzeln (kleine Erinnerung ans Blinzeln!). Dr. Lazar ergänzt jedoch, dass es bei diesen bestehenden Problemen „definitiv nicht hilft“, ein prostaglandinhaltiges Wimpernserum zu verwenden, und in vielen Fällen sogar bestehende Trockenheit oder Reizungen verschlimmern kann – vor allem, wenn du empfindliche Haut oder okuläre Rosacea hast (das ist eine Entzündung, die Jucken, Brennen und Rötungen an den Augen hervorrufen kann). Dr. Lazar hat vor Kurzem sogar eine zweite augenärztliche Praxis eröffnet, die sich explizit trockenen Augen widmet – ein Problem, das ihre erste Praxis wegen des Andrangs überforderte. Viele ihrer Patient:innen, die sich über „rote, gereizte Augenlider und Augen“ beschweren, verwenden Wimpernseren.

Kelly Washington, eine Social-Media-Redakteurin hier bei Refinery29, hat „empfindliche und zu Ausschlägen neigende Haut“ und erzählt mir, ein Wimpernserum habe bei ihr über Nacht eine Hautreaktion rund um die Augen ausgelöst. „Ich wachte mit geschwollenen, roten, wunden Augen und dunklen Ringen über und unter meinen Augen auf“, sagt sie. „Ich war damals bei meiner Familie und als ich morgens aus meinem Zimmer kam, fragten mich alle wegen meiner Augen, ob es mir gut ginge. Die dunklen Augenringe waren sogar in Video-Calls sichtbar.“

Im Falle trockener Augen, Rötungen, Hyperpigmentierung oder exzessivem Wimpernwachstum empfehlen Augenärzt:innen prinzipiell, entweder das prostaglandinhaltige Serum abzusetzen oder zumindest die Häufigkeit des Gebrauchs zu reduzieren. „Belasse es bei zweimal pro Woche“, rät Dr. Lazar. Du wirst immer noch Resultate sehen – aber eben die Nebenwirkungen mindern. Sie empfiehlt außerdem, auf ein peptidbasiertes Wimpernwachstumserum umzusteigen, das kein Prostaglandin enthält. Peptidseren bewirken zwar kein Haarwachstum, indem sie den natürlichen Wachstumszyklus stören, pflegen aber stattdessen die Wimpern und Haarwurzeln.

Als sie letzten Sommer das Wimpern- und Augenbrauenserum von The Ordinary testete (The Ordinary Multi-Peptides Lash And Brow Serum, 16,45 € via Sephora), fiel der R29-Redakteurin Karina Hoshikawa auf, dass ihre Wimpern mithilfe des Serums nicht nur länger zu wachsen schienen, sondern auch noch gesünder aussahen. „Ich liebe meine Wimpern ohnehin schon und wünsche mir einfach nur ein Produkt, das sie gesund und stark hält“, erklärte sie in ihrem Produkt-Review und ergänzte, dass sie in Sachen Augen-Make-up eher minimalistisch unterwegs ist. „Ich trage nicht jeden Tag Mascara und bin am Ende des Tages auch immer sehr vorsichtig, wenn ich mein Augen-Make-up entferne. Während der Testzeit dieses Serums bemerkte ich, dass mir weniger Wimpern ausfielen – ein tolles Zeichen.“

Wenn du Optiker:innen und Augenärzt:innen um eine Empfehlung zu einem Wimpernserum bittest, antworten sie vermutlich mit einem Produkt, das explizit von Augenärzt:innen oder auf die Augenpartie spezialisierten Firmen entwickelt wurde. „Als Optikerin bin ich sehr vorsichtig damit, welche Inhaltsstoffe ich rund um meine Augen verwende“, meint die Optikerin Jennifer Tsai. Wenn du auf der Suche nach einem Produkt ohne Prostaglandin bist, eignen sich dafür das Thiocyn Wimpernserum (31,49 € via DocMorris) oder das Vichy Liftactiv Supreme Augen & Wimpern Serum (31,49 € via DocMorris).

Wenn du den sichtbaren Effekt von Wimpernseren mit Prostaglandin magst und keine Nebenwirkungen feststellst, kannst du das Serum aber natürlich weiter verwenden. Um das Meiste herauszuholen, empfiehlt die Optikerin und Mitbegründerin von Peep Club Nicola Alexander-Cross, prostaglandinhaltige Seren drei Monate am Stück zu benutzen, gefolgt von einer mehrmonatigen Pause, um die Risiken der Nebenwirkungen des Langzeitgebrauchs zu minimieren.

Natürlich verurteilen wir dich überhaupt nicht für deine Entscheidung für oder gegen Wimpernseren oder Prostaglandin. Noch dazu tolerieren wir verschiedene Wirkstoffe von Person zu Person ganz anders. Wimpernseren haben aber dennoch eine nachgewiesene potenzielle Nebenwirkung, die viele Leute davon abhält, die Seren länger als ein paar Monate zu verwenden. Diese Nebenwirkung nennt sich „orbitaler Fettabbau“. Dabei geht rund um das Auge das Fettvolumen verloren, und dieser Effekt wurde in Studien zum Langzeitgebrauch von Prostaglandinmedikamenten von Glaukom-Patient:innen nachgewiesen.

„Das Fett hinter den Augen baut sich daraufhin ab. Das verleiht deinen Augen im Laufe der Zeit einen eingesunkenen Ausdruck und ist eine bekannte Nebenwirkung dieser Stoffe“, erklärt Dr. Brissette. Obwohl es bisher keine Untersuchungen gab, die explizit die Verbindung zwischen orbitalem Fettabbau und Prostaglandin-Wimpernseren bestätigen, halten viele Ärzt:innen diese Verbindung doch angesichts der Glaukom-Studie für möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich. „Wenn meine Patient:innen auf ihr Wimpernserum nicht verzichten wollen und ich ihnen von dieser Nebenwirkung erzähle, hören die meisten dann doch damit auf“, sagt Dr. Brissette.

Wenig überraschenderweise führen viele Leute im Internet das Risiko des potenziellen Fettabbaus rund um die Augen als Hauptgrund dafür an, warum sie ihr Wimpernserum absetzen. Wenn du auf TikTok nach „lash serum side effects“ suchst, bekommst du dort unzählige Videos mit einem riesigen „X“ über diversen Wimpernseren präsentiert. Nicht nur Influencer:innen, sondern auch Ärzt:innen warnen dort in den Captions in Großbuchstaben vor dem orbitalen Fettabbau.

Dabei ist die Lage hier nicht so klar, wie dir ein 30-sekündiges TikTok-Video glaubhaft machen möchte. Wir brauchen noch eindeutigere Forschungsergebnisse zu den Langzeitnebenwirkungen von Prostaglandin in Wimpernseren. Die meisten Technologien sind bloß zehn bis 15 Jahre alt; wir haben daher bisher keine Langzeitdaten. Noch dazu kannst du prinzipiell davon ausgehen, dass jedes Wimpernserum auf dem Markt (und das gilt auch für jedes andere Beauty-Produkt) diverse klinische und Sicherheits-Tests durchlaufen musste, um für den Verkauf freigegeben zu erden. Das ist wichtig zu betonen, weil es eben auch viele Menschen gibt, die wirklich von prostaglandinhaltigen Produkten profitieren – nämlich diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen ihre Wimpern verloren haben.

„Ich verschreibe diese Produkte an Patient:innen, die eine Krebsbehandlung hinter sich und während der Chemotherapie ihre Augenbrauen und Wimpern verloren haben“, erzählt Dr. Lazar. „Wenn sie sich daran stören, keine Wimpern oder Augenbrauen mehr zu haben, empfehle ich ihnen ein solches Prostaglandin-Serum, um das Wachstum anzuregen, bevor wir dann auf etwas Sanfteres umsteigen, das für den längeren Gebrauch geeignet ist.“

Viele derjenigen, die schon aus ästhetischen Gründen Wimpernseren verwendet haben, entscheiden sich jetzt stattdessen für alternative Behandlungen, die mit wenigeren Risiken verknüpft sind. Diese Treatments sind zwar häufig aufwendiger (und kostenspieliger), ersparen dir aber die tägliche Anwendung eines Wimpernserums. Besonders beliebt ist das sogenannte Wimpern-Lifting, bei dem du etwa 30 bis 45 Minuten lang mit geschlossenen Augen da sitzt, während dir eine chemische Lösung auf die Wimpern aufgetragen wird, die daraufhin mit Silikon-Papilloten in Form gebogen werden. Die Wimpern erhalten ihren neuen Schwung danach etwa drei bis sechs Monate lang. (Ich selbst bin großer Fan vom Wimpern-Lifting und habe es meiner Freundin auch vor ihrer Hochzeit empfohlen.)

Ich weiß nicht, ob es dir auch so geht, aber ich merke prinzipiell einen Wimpern-Trend in Richtung Natürlichkeit. Unauffälligerer brauner Mascara ist auf TikTok total beliebt, und manche verzichten ganz auf Wimperntusche und stylen sich ihre Wimpern stattdessen einfach mit Vaseline. 

Das alles spricht aber nur eine bestimmte Ästhetik an. Wer sich superlange, dicke Wimpern wünscht, setzt vielleicht lieber auf falsche Wimpern als auf ein Wimpernserum. „Ich würde immer eher individuelle Wimpern benutzen, bevor ich zum Serum greife“, meint die Refinery29-Social-Media-Redakteurin Breanna Davis. „Da muss ich nicht ewig warten, bis ich ein Ergebnis sehe. Noch dazu garantieren die Seren keinen 100-prozentigen Erfolg. Wimpern zum Ankleben hingegen schon.“ Sie spricht außerdem den Kostenfaktor an: „Falsche Wimpern sind günstiger als die Seren von Marken, die ‚99 Prozent mehr Wachstum‘ versprechen.“

Und es stimmt: Eine kleine Tube Wimpernserum kann dich schnell mehrere Dutzend Euros kosten. Vielleicht haben sich allein schon deswegen viele von uns allmählich von solchen Wachstumsprodukten abgewandt. Und mal ehrlich: Die potenziellen Nebenwirkungen will doch auch niemand haben.