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Dirty Talk & klare Ansagen: 9 Tipps für eine glücklichere Fernbeziehung

Wie hole ich das meiste aus meinem klitzekleinen WG-Zimmer raus? Was muss ich beachten, wenn ich neben dem Studium noch arbeite? Und wie zur Hölle kriege ich eigentlich mein Leben auf die Reihe? In unserer #EndlichErwachsen-Themenwoche pünktlich zum Semester- & Bewerbungsstart untersuchen wir alle Aspekte des Erwachsenwerdens und sprechen über das, was wir in der Schule nie fürs Leben gelernt haben – aber gerne gewusst hätten.
Obwohl etwa jeder zehnte Deutsche in einer Fernbeziehung lebt, ist die Liebe auf Distanz oft gar nicht so einfach. Denn wenn es nach einem viel zu kurzen Wochenende mal wieder Abschiednehmen heißt, wird es jedes Mal aufs Neue emotional. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie man eine Fernbeziehung gut meistern kann – egal wie viele Kilometer einen trennen.
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Die Situation akzeptieren
Wer in einer Fernbeziehung lebt, sollte die wenige gemeinsame Zeit dazu nutzen, die Liebe zu zelebrieren und dem Partner seine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Rumjammern und nörgeln macht die Situation auch nicht besser! Beide Partner sollten sich also mit der Liebe auf Distanz abfinden und sie akzeptieren.
Vertrauen haben
Wer sich nur alle zwei Wochen sieht, muss definitiv großes Vertrauen haben. Eifersüchteleien, Kontrollanrufe und ständige Whatsapp-Nachrichten mit Fragen wie „Wo bist du? Was machst du? Warum hast du mich noch nicht angerufen?“ haben in einer Fernbeziehung einfach keinen Platz. Wer das nicht kann, sollte die Liebe auf Distanz definitiv in Frage stellen. Nähe schaffen
Wenn der Partner hunderte von Kilometern entfernt wohnt, dann gestaltet es sich mit spontanem Sex, Dates oder Treffen mit Freunden eher schwierig. Paare, die in einer Fernbeziehung leben, müssen Nähe daher auf eine andere Art und Weise schaffen. Durch tägliche Telefonate (ruhig auch mehrmals am Tag) und SMS können Partner einander am Leben des anderen teilhaben lassen, Neuigkeiten und Probleme besprechen. Auch wenn man sich nicht täglich sieht, sollte der Partner das Gefühl haben, die wichtigste Bezugsperson zu sein.
Keine zu hohen Erwartungen
Wenn man sich nur selten sieht, dann soll die wenige gemeinsame Zeit wenigstens perfekt sein. Die Erwartungen sind demnach oft utopisch. Nur weil man in einer Fernbeziehung lebt und sich einmal im Monat sieht, heißt das nicht, dass man sich nie streitet oder schlechte Laune hat. Damit die hohen Erwartungen nicht enttäuscht werden, also lieber erst gar keine haben!
Vorteile sehen
Klar, Zeit zu zweit mit dem Liebsten ist unbezahlbar, aber wer in einer Fernbeziehung lebt, sollte die Vorteile der Distanz zu schätzen wissen, anstatt in Sehnsucht zu schmachten. „Sex and the City“ statt Fußball, ein langes Telefonat mit der besten Freundin ohne böse Blicke, zum Pilates gehen und sich anschließend ohne schlechtes Gewissen eine Pediküre verpassen – Wenn der Liebste dann am Wochenende kommt, ist man nicht nur entspannt und aufgehübscht, sondern kann sich auch ganz der Zweisamkeit widmen. Leidenschaft am Leben erhalten
Weil spontaner Sex bei einer Fernbeziehung flach fällt, müssen sich Paare, die auf Distanz lieben, immer etwas Besonderes einfallen lassen, damit das Feuer der Leidenschaft stets weiter lodert. Dirty-Talk am Telefon, heiße Fotos per SMS oder anzügliche eMails, die die Vorfreude auf das bevorstehende, gemeinsame Wochenende steigern, sind da das perfekte Mittel zum Zweck.
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Geldprobleme klären
Eine Fernbeziehung kann nicht nur nervig sein, sondern auch teuer! Die hunderte Kilometer, die einen trennen, müssen nämlich per Auto oder sogar Flugzeug hinter sich gebracht werden und das kostet Geld. Paare sollten daher vorher ganz klar festlegen, wer wann wie oft zu Besuch kommt und wie die Kosten geteilt werden. In Sachen telefonieren und SMS gibt es zum Glück günstige Flatrates.
Feste Besuche planen
Vorfreude ist die schönste Freude, erst recht bei Fernbeziehungen! Nach jedem Treffen sollte man also schon das nächste gemeinsame Wochenende planen. Bis es soweit ist, lässt sich die Zeit mit Telefon oder Skype-Dates überbrücken, für die man sich definitiv hübsch machen sollte. Damit der Partner weiß, worauf er sich freuen kann.
Ziele festlegen
Egal wie gut man die Fernbeziehung meistert, irgendwann sollte ein gemeinsamer Lebensmittelpunkt gefunden werden. Deshalb sollte man in jedem Fall nicht nur über den nächsten gemeinsamen Urlaub sprechen, sondern auch über den Zusammenzug, berufliche Perspektiven, Hochzeit und Kinderplanung. Abgesprochene Ziele sollten in jedem Fall eingehalten werden, denn sonst ist nicht nur die Enttäuschung und Frustration groß, sondern auch die Beziehung gefährdet.

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