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Vielleicht bist du eine professionelle Ballerina und trittst jeden Abend vor Publikum auf. Vielleicht tanzt du Standardtänze und nimmst regelmäßig an Wettbewerben teil. Vielleicht wirst du jeden Samstag im Club zur Dancing Queen. Vielleicht hast du aber auch gar nichts mit Tanzen am Hut und bekommst sogar beim Ententanz Probleme. Ganz gleich, was dein Background ist und wie dein Fitness-Level aussieht: Es ist nie verkehrt, die Beine ein wenig zu trainieren. Eine gestärkte Beinmuskulatur ist nämlich auch im Alltag sehr hilfreich.
Das Problem: Viele Workouts legen den Fokus eher auf andere Regionen, wie den Bauch, den Rücken oder die Arme. Und selbst, wenn du Joggen gehst, HIIT oder Indoor-Cycling, wird oft nicht das komplette Bein trainiert. Meistens dreht sich alles um Quadrizeps und Hamstrings (rückseitige Oberschenkelmuskulatur), sagt Sam Ostwald, Assistant Training Director bei DanceBody, einem Club, der vom Tanz inspirierte Kurse anbietet. „Beim Tanz werden dagegen so viele drehende und diagonale Bewegungen durchgeführt, mit denen wir um diese Muskeln herum arbeiten“, so Ostwald.
„Wir haben eine 30-tägige Challenge kreiert, die Tanz-Elemente beinhaltet und die inner und äußeren Oberschenkel sowie den Po trainiert.“ Das Workout zielt aber nicht einfach nur darauf ab, die Muskeln zu stärken. Gleichgewicht, Koordination und Flexibilität spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle. Das Ziel? Der „Tänzer*innen-Look“. Und der beinhaltet neben einem trainierten Körper auch eine aufrechte, gesunde Haltung.
In der Slideshow zeige ich dir, wie's geht.
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