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Wir trainieren jetzt mal die Bauchmuskeln, die du immer vergisst, okay?

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Foto: Geordy Pearson
Kleiner Anatomie-Crashkurs: Deine schrägen Bauchmuskeln sind für so viel mehr verantwortlich als nur die Form deiner Taille. Tatsächlich kontrollieren sie, wie sich dein Körper drehen und beugen kann (bzw., wie er dieser Bewegung widersteht – zum Beispiel, wenn du eine einseitige Last wie eine Schultertasche trägst), stützen deine Wirbelsäule, geben deinen Organen besseren Halt und beeinflussen sogar deine Atmung. Starke schräge Bauchmuskeln können also gleichzeitig deine Haltung verbessern, dich bei schwerer Belastung vor Muskelzerrungen schützen und sogar Rückenschmerzen verhindern oder lindern

Die folgenden Übungen sorgen dafür, dass du deine schrägen Bauchmuskeln richtig in Form bringst, damit sie ihren Job noch besser machen. Dabei solltest du jede Übung rund 30 bis 60 Sekunden ausführen (oder wenn du lieber mit Wiederholungen arbeitest, sind das etwa 10 bis 15 Wiederholungen). Du kannst zum Beispiel eine bis zwei davon in dein bestehendes Workout einbauen, oder aber – um die schrägen Bauchmuskeln so richtig zu fordern – drei bis vier Übungen als Zirkeltraining mehrmals hintereinander durchgehen. (Aber Achtung: Da ist der Muskelkater garantiert!)
Was du brauchst: Die Übungen erfordern einen Gymnastikball und ein Elastikband (mit oder ohne Griffe). Hast du beides parat? Cool, dann leg los. Dir fehlt alles? Dann schnapp dir statt des Gymnastikballs ein großes Kissen! 
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