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Fridays for Future, globale Erwärmung, Dieselskandal, Hambacher Forst… Die Nachrichten quellen über vor Meldungen über das Klima, die Umwelt und die Verantwortung des Menschen an diesem Schlamassel. Immer mehr von uns möchten – lobenswerterweise – bei sich selbst anfangen und verzichten im Alltag so gut es geht auf Plastik. Das fängt bei der Tüte im Supermarkt an und hört in unserem Badezimmer auf: Immer mehr Firmen bieten festes Shampoo an, das aussieht wie ein Seifenstück. Aber ist das nur für die Umwelt gut, während wir uns selbst damit abfinden müssen, nun auf dem Kopf wie das Vogelnest auszusehen, das wir doch im übertragenen Sinne im Wald retten wollen?
Festes Shampoo verspricht erstmal das gleiche wie seine Geschwister aus der Flasche: Feuchtigkeit, Anti-Frizz und Inhaltsstoffe wie Shea Butter oder Arganöl. Aber macht es die Haare auch wirklich sauber? Oder ist es in erster Linie glitschig und irgendwie dann doch wie Handseife, wenn du unter der Dusche stehst? Probieren geht über Studieren, habe ich mir gedacht. Deshalb habe ich mir fünf Stücke festes Shampoo gekauft und sie getestet. Hier ist mein Urteil:
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