Wenn dir eine Berührung gefällt und du dich darauf konzentrierst, kannst du sie dadurch vertiefen.
„Ich meditiere regelmäßig und es hat definitiv mein Sexleben verbessert“, erzählt Nikki Mattocks, eine 21-jährige Auszubildende zur psychiatrischen Fachkrankenpflegerin. „Ich wurde in meiner Jugend sexuell missbraucht und nutze die Meditation, um negative, aufdringliche Gedanken meiner posttraumatischen Belastungsstörung zu besänftigen. Das hilft meinem Sexleben.“ Atemübungen und positive Affirmationen helfen Mattocks dabei, die mit ihrem Körper verbundene Scham zu überwinden, die der Missbrauch in ihr auslöste.