WERBUNG
Ich hatte mal eine Freundin, die wirklich viel geraucht hat. Fast zwei Schachteln konnte sie an einem Wochenende wegpaffen. Und wie jede*r Raucher*in hat sie schon oft versucht damit aufzuhören – meistens nicht ganz so erfolgreich. Nach einigen Wochen (und manchmal auch Tagen) hab ich sie wieder mit dem Glimmstängel in der Hand gesehen. Und dann sagt sie mir eines Tages beim Brunchen, dass sie endgültig von den Zigaretten ablässt. Ihr Grund: Nach einem Monat als Nichtraucherin hat sie sich eine Zigarette angezündet und am nächsten Tag gleich einen Pickel bekommen.
Auf diese Aussage konnte ich ihr nur mit einer hochgezogenen Augenbraue begegnen. Nicht weil ich nach all den vergeblichen Versuchen nicht mehr glaubte, dass sie es durchziehen würde, sondern weil ich den Bewegungsgrund so absurd fand. „Von einer Zigarette nach Ewigkeiten bekommt man doch nicht gleich Pickel“, sagte ich zu ihr. Aber sie war sich sicher, dass diese eine Zigarette, die sie zwölf Stunden vorher geraucht hatte, der Grund für ihre Hautunreinheiten gewesen sein musste. Somit war ich in ihren Augen diejenige, die falsch lag mit ihren Behauptungen.
Irgendwann fing sie wieder an zu rauchen und dann trennten sich unsere Wege (wie es halt bei Freundschaften hin und wieder mal passiert), aber unser Gespräch blieb mir immer im Kopf. Konnten negative Einflüsse wirklich so schnell auf unserer Haut sichtbar werden?
Die Antwort darauf konnte mir die Dermatologin Dr. Jessica Weiser geben. Klick dich durch die Slides und finde heraus welche Umweltfaktoren und schlechten Angewohnheiten deine Haut beeinflussen können und was du tun kannst, um diesen entgegenzuwirken.
WERBUNG