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Sternbild-Piercing ist der totale Hype – und noch dazu stilvoll

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Foto: Brian Keith Thompson.
Wir wollen kein Geheimnis aus unserer Liebe für den Piercer Brian Keith Thompson machen. Der Künstler aus LA hat schon alle gepierct – uns, unsere Freunde, und Beyoncé. Er hat eine unglaubliche Fingerfertigkeit, arbeitet sauber und geschickt, mit einer künstlerischen Präzision, die ihn berühmt gemacht hat.
Wenn er uns also etwas erklären will, dann hören wir ganz genau zu. Wenn er uns etwas vorschlägt, dann nehmen wir seine Tipps an. Wenn er über Trends spricht? Dann schreiben wir uns alles ganz genau auf.
Dieses Mal ist er dabei, den coolsten (und praktischsten) Piercing-Trend in LA und den berühmten Bewohnern der Stadt ins Rollen zu bringen: Constellation Piercings oder auf Deutsch: Sternbild-Piercings.
Constellation Piercings sind genau das, wonach sie sich anhören, nämlich eine künstlerisch angeordnete Gruppen von Piercings, die an Sternenkonstellationen erinnern. Obwohl diese Technik schon seit Jahren existiert, scheint sie jetzt erst in LA richtig anzukommen. Warum? Erst einmal ist das ziemlich frisch und modern, und ganz abhängig vom individuellen Träger, wie die Konstellationen aussehen. Zweitens ist diese Praxis nicht so einschüchternd wie andere Piercings, weil man sie auch nur am Ohrläppchen stechen kann. Die Piercings sind auch meist ziemlich zart und minimal, also perfekt für Mädchen, die sich nicht verkleiden, sondern subtil verschönern wollen.
Aber das beste daran? Sie sind super praktisch, was man direkt sehen kann. Um euch ein bisschen zu inspirieren, nimmt uns Thompson mit auf eine Reise durch seine jüngsten Constellation Piercings und gibt uns Tipps für die Schmuckwahl und Kompositionen.
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