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5 Sportübungen, von denen dir jede*r Personal Trainer*in abraten würde

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Illustrated by Mary Galloway.
Im Moment muss man in der Lage sein, sich selbst zum Sport zu motivieren. Ausgehen, wenn es kalt ist, sich bewegen, wenn man sich auf der Couch wohlfühlt, schwitzen, dass man sich gut eingepackt fühlt.
Wer Sport macht, verdient immer Applaus, ganz egal, was genau es für eine Sportart ist. Nur eines wird immer wieder übersehen: die Verletzungsgefahr.
Unabhängig davon, was du also nun genau machst, hast du vermutlich etwas mehr Energie, fühlst dich weniger gestresst und selbstbewusster als vor deinem Trainingsprogramm. Aber wenn du dich schon abmühst, sollte es ja auch für deinen ganzen Körper gut sein. Etwas, das dir dabei hilft, Muskeln aufzubauen und fitter zu werden und dich nicht zusätzlich auch noch verletzt.
„Bewegungen zu wählen, die sicher und effektiv sind, kann schwierig sein, vor allem für Menschen, die noch nicht lange Sport machen. Aber es ist wichtig um längerfristig Ergebnisse zu erzielen“, so Jacqueline Crockford, eine ACE-zertifizierte Sportphysiologin. Manche Übungen, Trizeps Dips zum Beispiel, sind immer noch beliebt und werden sogar von vielen Trainer*innen noch empfohlen, obwohl man sich dabei wirklich leicht verletzen kann.
In den Slides hier haben wir fünf Übungen gesammelt, die du besser vermeiden solltest und zeigen dir, was du stattdessen ausprobieren kannst. „Wenn Übungen wie Trizeps Dips schon jahrelang Teil deiner Workout-Routine waren, kann die Umstellung schwierig sein. Aber sogar wenn du diese Übungen perfekt machst, wirst du vermutlich nicht die Resultate sehen, die du gerne hättest, wenn du immer nur das gleiche machst – und es macht dich anfällig für Verletzungen“, erklärt Crockford. „Abwechslung ist immer gut.“
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