„Mein erster Kuss…“ – 5 Influencer verraten, wie sie ihren ersten Kuss erlebt haben
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Bauchkribbeln, schwitzige Finger, Schauer, die einem den Rücken runterkitzeln – zwischen einem ersten Kuss, wie man ihn sich vorstellt, und dem, was wir bei dieser Premiere wirklich erleben, liegen oft Welten. Von souveränen Manövern, gekonnten Berührungen und süßer Sorglosigkeit ist man meilenweit entfernt, weil oft keiner von beiden eine Ahnung hat, was genau eigentlich zu tun ist. Und sowieso verhält es sich in Momenten, in denen man eigentlich über nichts nachdenken möchte, bekanntermaßen so, dass man genau dann über alles nachdenkt. Die Liste der potentiellen „awkward moments“ ist endlos, denn eigentlich gibt es beim ersten Kuss – wie bei jedem anderen ersten Mal – nichts, was nicht schiefgehen kann. Ganz egal jedenfalls, wie filmreif ein erster Kuss wirklich war, oft erinnern wir uns noch Jahre später an ihn und das meist auch gerne. Pünktlich zum Internationalen Tag des Kusses haben wir fünf deutsche Influencer nach ihrem ersten Kuss gefragt und vom reizenden Kindheitsmoment bis zum ersten Rausch ist alles dabei.
Aber auch nach dem ersten Kuss ist es empfehlenswert, fleißig weiterzumachen: Studien belegen, dass man während des Küssens durch gesteigerte Atmung bis zur dreifachen Menge Sauerstoff zu sich nimmt – eine Verwöhnkur für die Lunge quasi, denn im Alltag vergessen wir oft, tief und bewusst einzuatmen. Zudem werden im Körper große Mengen an Hormonen ausgeschüttet, die Stressfaktoren hemmen, Glücksgefühle auslösen und die Produktivität steigern können. In diesem Sinne: happy Kusstag – Zeit zum Rumknutschen!
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